Jeder Sparer in unterschiedlichster Altersgruppe dürfte zwischenzeitlich mitbekommen haben, dass heute nahezu keine Zinsen gezahlt werden auf klassische Anlagen wie Festgeld, Termingeld und Spareinlagen. Werden bestehende Bankprodukte fällig, dann stellt sich die Frage: wie das Geld weiter anlegen?
Die Einholung von Erkundigungen führt oftmals zu folgendem Ergebnis: Aktien wären quasi der moderne und sinnvolle Weg um seine Ersparnisse mit Rendite anzulegen. Ein langer Atem und etwas Zeit müsste allerdings mitgebracht werden wegen Schwankungen von börsennotierten Produkten. Und da sei auch noch die Sache mit der Inflation und dem Wertverlust des Geldes bei brach liegendem Kapital.
Bei keinerlei eigenen Erfahrungen mit Aktien dürfte es nicht unüblich sein, wenn Interessenten zur Entscheidungsfindung ihre Familienangehörige und Bekannte befragen nach deren Erfahrungsschatz. Hat bereits jemand mit Aktien Gewinne gemacht, kann dies einen Ansporn bedeuten mit der Folge, es auch selbst versuchen zu wollen. Bei Rückmeldung von negativen Erfahrungen kann jedoch die Unsicherheit überwiegen und dieser Gedanke schnell wieder bei Seite geschoben werden.
Entscheidet sich der Sparer jedoch für eine langfristig ausgelegte Aktienanlage, wird ein Depotkonto benötigt wie bei einem ortsansässigen Kreditinstitut oder einer Direktbank, und dann kann es losgehen mit der Börsenaktivität. Stellt sich nur die Frage: Welche Einzel-Aktien soll man denn kaufen? Es ist nicht die Rede von Investitionen in ganze Körbe mittels Aktienfonds und ETFs als Einmalanlage oder per Sparpläne.
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