Schinznach-Bad (ots) -
- Hinweis: Bildmaterial wird via KEYSTONE-Netzwerk verbreitet
und steht zum kostenlosen Download bereit unter:
http://www.presseportal.ch/de/nr/100014155 -
Mit der Konzeptstudie SKODA VISION iV präsentiert der tschechische
Automobilhersteller auf dem Genfer Auto-Salon den nächsten Schritt
Richtung Elektromobilität. Mit zwei Designskizzen macht SKODA Appetit
auf sein erstes Fahrzeug, das auf dem Modularen
Elektrifizierungsbaukasten (MEB) basiert. Das viertürige
Crossover-Coupé fasziniert dabei mit einer sportlichen und
emotionalen Linienführung.
Der SKODA VISION iV kombiniert eine athletisch gezeichnete
Karosserie, 22 Zoll grosse und aerodynamisch optimierte Räder sowie
kräftig ausgestellte Kotflügel mit einer betont coupé-haften,
fliessenden Dachlinie. Eine charakteristische Tornadolinie verbindet
Front und Heck und betont die klaren Flächen der ohne Griffe
gestalteten Türen. Anstelle klassischer Aussenspiegel kommen Kameras
zum Einsatz, deren Gehäuse optisch an Haifischflossen erinnern.
Die Front prägt eine Neuinterpretation des typischen, breit
abgedeckten SKODA Grills mit feinen vertikalen Rippen und
kristallinen Strukturen. Besonders auffällig sind eine horizontale
Lichtleiste im oberen Bereich des Grills sowie markante grosse
Lufteinlässe in der Frontschürze, die den sportlichen Auftritt
unterstreichen. Am kräftigen Heck finden sich aerodynamische
Abrisskanten sowie kristalline LED-Rückleuchten. Sie interpretieren
die SKODA typische C-Form neu und betonen zusammen mit einem
Leuchtstreifen über dem Heckdiffusor die Breite des Fahrzeugs. Ein
weiterer Blickfang am Heck ist der SKODA Schriftzug, dessen einzelne
Buchstaben rot beleuchtet sind.
Das Jahr 2019 markiert für SKODA den Start ins Zeitalter der
Elektromobilität. 124 Jahre nach der Gründung des Unternehmens bringt
der tschechische Automobilhersteller den SUPERB PHEV mit
Plug-In-Hybrid-Antrieb und mit dem E-CITIGO ein rein
batterieelektrisches Fahrzeug auf den Markt. 2020 folgen die ersten
Serienfahrzeuge auf MEB-Basis. In den kommenden vier Jahren
investiert SKODA rund zwei Milliarden Euro in alternative Antriebe
sowie in neue Mobilitätsdienste und präsentiert bis Ende 2022 über
zehn elektrifizierte Modelle.
Originaltext: SKODA / AMAG Import AG
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100014155
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100014155.rss2
Kontakt:
Emanuel Steinbeck, PR SKODA
Tel. 056 463 98 07 / skoda.pr@amag.ch
www.skoda.ch / www.skodapress.ch
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Mit der Konzeptstudie SKODA VISION iV präsentiert der tschechische
Automobilhersteller auf dem Genfer Auto-Salon den nächsten Schritt
Richtung Elektromobilität. Mit zwei Designskizzen macht SKODA Appetit
auf sein erstes Fahrzeug, das auf dem Modularen
Elektrifizierungsbaukasten (MEB) basiert. Das viertürige
Crossover-Coupé fasziniert dabei mit einer sportlichen und
emotionalen Linienführung.
Der SKODA VISION iV kombiniert eine athletisch gezeichnete
Karosserie, 22 Zoll grosse und aerodynamisch optimierte Räder sowie
kräftig ausgestellte Kotflügel mit einer betont coupé-haften,
fliessenden Dachlinie. Eine charakteristische Tornadolinie verbindet
Front und Heck und betont die klaren Flächen der ohne Griffe
gestalteten Türen. Anstelle klassischer Aussenspiegel kommen Kameras
zum Einsatz, deren Gehäuse optisch an Haifischflossen erinnern.
Die Front prägt eine Neuinterpretation des typischen, breit
abgedeckten SKODA Grills mit feinen vertikalen Rippen und
kristallinen Strukturen. Besonders auffällig sind eine horizontale
Lichtleiste im oberen Bereich des Grills sowie markante grosse
Lufteinlässe in der Frontschürze, die den sportlichen Auftritt
unterstreichen. Am kräftigen Heck finden sich aerodynamische
Abrisskanten sowie kristalline LED-Rückleuchten. Sie interpretieren
die SKODA typische C-Form neu und betonen zusammen mit einem
Leuchtstreifen über dem Heckdiffusor die Breite des Fahrzeugs. Ein
weiterer Blickfang am Heck ist der SKODA Schriftzug, dessen einzelne
Buchstaben rot beleuchtet sind.
Das Jahr 2019 markiert für SKODA den Start ins Zeitalter der
Elektromobilität. 124 Jahre nach der Gründung des Unternehmens bringt
der tschechische Automobilhersteller den SUPERB PHEV mit
Plug-In-Hybrid-Antrieb und mit dem E-CITIGO ein rein
batterieelektrisches Fahrzeug auf den Markt. 2020 folgen die ersten
Serienfahrzeuge auf MEB-Basis. In den kommenden vier Jahren
investiert SKODA rund zwei Milliarden Euro in alternative Antriebe
sowie in neue Mobilitätsdienste und präsentiert bis Ende 2022 über
zehn elektrifizierte Modelle.
Originaltext: SKODA / AMAG Import AG
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