Steigerung des Netto-Neukundengeschäftes um 15 Prozent -
Anzahl der Fondssparpläne um 43 Prozent gewachsen - breit
diversifizierte Lösungen auch in Zukunft relevant
Wien, 14.02.2019: Die Volksbanken in Österreich gehen mit dem
Fondspartner Union Investment ins vierte gemeinsame Geschäftsjahr und
die bisherige Bilanz ist sehr erfreulich. Insgesamt sind per
Jahresultimo rund 2,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,4 Mrd. Euro) von
Privatanlegern österreichischer Volksbanken in Fonds von Union
Investment veranlagt. Im Jahr 2018 wurde ein Neukundengeschäft von
575 Millionen Euro netto registriert, was eine Steigerung von 15
Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet.
Der Nettoabsatz stieg um rund 75 Millionen Euro. "Die Entscheidung
zur gemeinsamen Zusammenarbeit vor drei Jahren war in mehrfacher
Hinsicht goldrichtig. Union Investment ist ein verlässliches,
mehrfach ausgezeichnetes Unternehmen und genau der richtige Partner
für uns Volksbanken, wenn es um Wertpapierveranlagung geht", so
VOLKSBANK WIEN AG Generaldirektor DI Gerald Fleischmann. Denn viele
Kunden suchten im anhaltenden Niedrigzinsumfeld nach intelligenten
Anlagemöglichkeiten für ihr Geld.
Zwtl.: Zahl der Sparpläne um 43 Prozent gewachsen
Dass sich Kontinuität nicht nur in der Partnerschaft, sondern
insbesondere in der Veranlagung bezahlt macht, wissen auch viele
Kunden der österreichischen Volksbanken. "An langfristig orientierter
Veranlagung an den Kapitalmärkten führt kein Weg vorbei, wenn wir
über eine zukunftsfähige Geldanlage sprechen", so Marc Harms,
Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Austria. "Sein
Geld auf ein Sparbuch zu legen, zwanzig Jahre lang zu warten und dann
zu hoffen, dass es im Ruhestand reicht, ist einfach nicht mehr
praktikabel. Klassische Zinsanlagen müssen um renditestärkere
Anlageformen ergänzt werden", bekräftigt Harms. Und genau hier findet
langsam ein gewisses Umdenken bei den Anlegern statt, denn die
Attraktivität von Wertpapieren nimmt zu. Insgesamt 70.000
Fonds-Sparpläne von Union Investment waren per Ende 2018
abgeschlossen, was einem Wachstum der Nachfrage in der
Jahresbetrachtung von 43 Prozent entspricht. Besonders im volatilen
Marktumfeld, wie es Ende 2018 verstärkt vorzufinden war und auch 2019
prognostiziert wird, hat regelmäßiges Fondssparen seine Stärken. Auf
lange Frist gesehen gibt es jedenfalls gute Möglichkeiten zum
Vermögensaufbau.
Fondssparpläne bilden daher auch 2019 einen Schwerpunkt der
Marktbearbeitung. "Viele Menschen wollen Verantwortung für ihre
Zukunft übernehmen, scheuen sich jedoch davor, sich mit der
Komplexität der globalen Märkte zu befassen. Genau hier können unsere
Beraterinnen und Berater ihre Kunden entlasten und stehen als
verlässliche Wegbegleiter zur Verfügung", so Fleischmann.
Zwtl.: Besser breit aufgestellt - lautet die Devise
Neben klassischen Aktien- sowie Offenen Immobilienfonds setzen die
meisten Anleger auf Multi-Asset-Fonds, die in eine Mischung aus
mehreren Anlageklassen und -formen investieren. In sie flossen im
letzten Jahr 300 Millionen Euro netto. Bei den offenen
Immobilienfonds waren es 155 Millionen Euro, was an der limitierten
Ausgabe von Fondsanteilen lag. "Wir fahren seit geraumer Zeit eine
strenge Kontingentsteuerung des immofonds 1 und setzen auf Disziplin
in der Portfoliogestaltung. Zum Schutz der bereits investierten
Anleger kontrollieren wir das Wachstum und nehmen nur so viel Geld an
wie wir auch investieren können", betont Harms die strategische
Entscheidung.
Zwtl.: Transparenz in Sachen Nachhaltige Geldanlage
Aktuellen Umfragen von Union Investment zufolge ist nachhaltige
Gelanlage mittlerweile für jeden zweiten privaten Anleger attraktiv,
jedoch ist nur jeder Achte in nachhaltige Wertpapiere investiert.
"Hier sehen wir klaren Informationsbedarf, unsere Kunden wünschen
sich Transparenz und Beratung - das ist ein Auftrag an uns
Volksbanken als Hausbank in der Region", stellt Fleischmann fest. Das
Fonds-Volumen an nachhaltiger Geldanlage nimmt stetig zu und beläuft
sich per Ende 2018 auf 166 Millionen EUR.
Zwtl.: Kommerzkunden fragen vermehrt Investitionssparpläne nach
Das Interesse von institutionellen Anlegern in Österreich nach
professionellen Asset-Management Lösungen hielt 2018 an. Trotz einem
herausfordernden Kapitalmarktjahr, konnten neue institutionelle
Kunden und Neugeschäft gewonnen werden. "Besonders erfreulich ist,
dass durch die erfolgreiche Kooperation mit den hiesigen Volksbanken,
das Geschäftsfeld Betriebliche Anleger weiter wuchs," betont Sandra
Hofer, Leiterin Institutionelles Geschäft Österreich bei Union
Investment. In diesem Bereich konnte ein Nettoabsatz von rund 90 Mio.
EUR erreicht werden. Insgesamt verwaltete Union Investment in
Österreich per Jahresende rund 3,8 Mrd. Euro für institutionelle
Kunden.
Anhaltendes Niedrigzinsumfeld, steigende Inflation und hohe
liquide Mittel sind Gründe für Unternehmen, die Anlage des
Betriebsvermögens professionell und renditeoptimierend zu überprüfen.
Die Schwerpunkte in der Veranlagung für Kommerzkunden liegen bei
Multi-Asset-Lösungen, Immobilienfonds sowie Fonds, die für die
Wertpapierdeckung von Pensionsrückstellungen und die Nutzung des
Gewinnfreibetrages geeignet sind. Für die Erhöhung der betrieblichen
Rücklagen schließen Kommerzkunden zunehmend Investitionssparpläne mit
Investmentfonds ab.
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Die Verkaufsunterlagen zu den Fonds (Verkaufsprospekt,
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Union Investment-Fondssparen umfasst keine Spareinlagen gemäß
Bankwesengesetz (BWG).
Werbung | Stand: Februar 2019.
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