Scout 24 bleibt eigenständig. Bis 24 Uhr hatten die US-Beteiligungsgesellschaften Hellmann & Friedmann und Blackstone am vergangenen Donnerstag Zeit, um mindestens 50 Prozent der Anteile von Aktionären zu erwerben. Am Ende reichte es nur für 42,8 Prozent. Nach geplatzter Übernahme verlor die Aktie zeitweise bis zu neun Prozent.Den vollständigen Artikel lesen ...