Der Genfer Automobilsalon steht dieses Jahr ganz im
Zeichen der Elektromobilität. Die Hersteller präsentieren dort ab
Dienstag nicht mehr nur Studien, sondern Autos, die jetzt oder in
nächster Zukunft auf die Straße kommen. Einige Hersteller wie Audi
Allerdings ist die Stimmung im Vorfeld der Messe getrübt. Die Nachfrage auf dem wichtigsten Einzelmarkt China sinkt, auch in den USA gehen die Verkäufe zurück und Handelskonflikte sowie der bevorstehende Brexit dürften für viel Gesprächsstoff sorgen.
Zugleich muss die Autoindustrie Milliarden in die Elektromobilität
und die Digitalisierung investieren. Dafür muss sie an anderer
Stelle sparen und die Hersteller gehen Partnerschaften ein, auch mit
Konkurrenten. Dies zeigte das jüngste Zusammengehen von BMW
Für Besucher ist die Automesse nach den beiden Pressetagen ab Donnerstag elf Tage lang geöffnet./rol/DP/stk
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