Berlin/London (ots) - Das politische Online-Magazin FairPlanet, ist eine der ersten journalistischen Plattformen, die gemeinsam mit dem Blockchain-Technologieunternehmen SatoshiPay, Micropayments zur Bezahlung redaktioneller Inhalte einführt.
Das unabhängige Magazin FairPlanet.org ist eine journalistische Plattform, auf der internationale Autoren und Filmemacher vor Ort über Themen wie Menschenrechte und Umwelt, Technologie und Wirtschaft berichten. Zudem werden Initiativen und Organisationen vorgestellt, die sich in diesen Themenbereichen engagieren.
Mit der neuen benutzerfreundlichen Blockchain-Technologie von SatoshiPay will das politische Magazin seinen Lesern die Möglichkeit geben, sowohl einzelne Beiträge als auch die gemeinnützige Organisation selbst mit Micropayments zu unterstützen. "Obwohl wir unsere journalistischen Beiträge für jeden kostenlos zur Verfügung stellen, ist es großartig, unseren internationalen Lesern die Option einer finanziellen Unterstützung von FairPlanet anzubieten", so Murat Suner, Mitbegründer und Geschäftsführer von FairPlanet. "Die Verwendung einer grenzenlosen Kryptowährung passt perfekt zu unseren gemeinnützigen Prinzipien, unserer globalen Community Qualitätsjournalismus anzubieten und deren aktive Mitwirkung nicht nur durch die auf FairPlanet.org angebotenen Inhalte, sondern auch durch eine freiwillige Finanzierung zu ermöglichen."
Diese neue Anwendung von Blockchain im Medienbereich liegt voll im Trend. Führende Content-Plattformen, die keine Paywall zur Finanzierung ihrer Inhalte verwenden, sind bereits über erfolgreiche Testphasen von Micropayment und Spendenoptionen hinaus. So hat die britische Tageszeitung "The Guardian" erst kürzlich verkündet, die Gewinnschwelle durch eine Million spendender Nutzer erreicht zu haben.
Das von SatoshiPay entwickelte und nun auf FairPlanet.org verfügbare Micropayment-Modell zeichnet sich im Vergleich zu Lösungen anderer Anbieter durch eine Reihe von Vorteilen aus. "Die SatoshiPay Micropayment-Plattform bietet uns eine Lösung, die sich nahtlos in unsere Publishing-Plattform einfügt und einen einfachen und unkomplizierten Implementierungsprozess ermöglicht", so Suner.
Die Micropayment-Option steht jeweils am Ende eines Artikels, wodurch die Lesbarkeit des Beitrages nicht beeinträchtigt wird. Zudem muss der Benutzer den Artikel nicht verlassen, um eine Zahlung vorzunehmen und keine Kreditkartendaten eingeben. Jede Zahlung erfolgt über eine sogenannte SatoshiPay-Wallet, in der die Kryptowährung Stellar Lumens verwendet wird. Für den FairPlanet-Leser bedeutet das - ein schneller, einfacher und vor allen sicherer Vorgang mit nur einem Klick. Meinhard Benn, CEO von SatoshiPay, erklärt das so: "Das Akzeptieren von Sofortspenden mit nur einem Klick ist eine großartige Möglichkeit für Verlage, Inhalte einfach zu monetarisieren. Als Teil unserer Plattformstrategie bieten wir einfach zu verwendende APIs an, mit denen unsere Partner Mikrozahlungen mit minimalem technischen Aufwand schnell integrieren und ermöglichen können. FairPlanet als einer unserer ersten Spenden-API-Integratoren zu haben, ist ein aufregender Gewinn und wir freuen uns darauf, unsere Partnerschaft mit ihnen in Zukunft auszubauen. "
FairPlanet vergibt an die ersten 1.000 Nutzer, die dieses Angebot nutzen wollen, 100 Lumens (ca. 10 EUR). Möglich wird das durch eine finanzielle Förderung der Stellar Foundation. "Wir sind der Stellar Foundation sehr dankbar. Die Startguthaben helfen uns, die Leser mit dieser bahnbrechenden Zahlungsmethode vertraut zu machen", erklärt Suner. Der Nutzen für unabhängige Medien, sie sich vermehrt durch ihre Community finanzieren wollen, scheint auf der Hand zu liegen. Im Falle von FairPlanet gibt es laut Suner noch einen weiteren positiven Aspekt. "Dank unseres globalen Netzwerks von Redakteuren und Journalisten ist die finanzielle Inklusion auch ein wesentlicher Eckpfeiler unserer beispielhaften weltweiten Gleichstellungspolitik, die sicherstellt, dass alle unsere Kollegen weltweit - unabhängig von ihrem Wohnsitzland - gleich bezahlt werden."
Für weitere Informationen und Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an Murat Suner, Geschäftsführer FairPlanet, Tel. +44 7557097006, E-Mail m.suner@fairplanet.org
Über FairPlanet (www.fairplanet.org)
FairPlanet ist ein eingetragenes, gemeinnütziges Unternehmen für Impact-Journalismus mit Sitz in Berlin und Geschäftsstellen in London (UK) und Halifax (Kanada). Das Unternehmen betreibt das Online-Magazin FairPlanet.org.
Über SatoshiPay
SatoshiPay wurde 2014 gegründet und hat seinen Hauptsitz in London. Das Entwicklungsbüro des Unternehmens hat seinen Sitz in Berlin. SatoshiPay bietet eine Micropayment-Lösungen, mit denen digitale Anbieter Inhalte weltweit monetarisieren können.
OTS: FairPlanet newsroom: http://www.presseportal.de/nr/135413 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_135413.rss2
Pressekontakt: fairplanet gGmbH Berlin | +491704744747 | Straßburger Straße 40 | 10405 Berlin | Germany London | +447557097006 | 2-4 Melior Place | The Glasshouse | SE1 3SZ London | UK Halifax | +1 9022983844 | 88 Bells Cove | Halifax B0R 1C0 | Canada
Das unabhängige Magazin FairPlanet.org ist eine journalistische Plattform, auf der internationale Autoren und Filmemacher vor Ort über Themen wie Menschenrechte und Umwelt, Technologie und Wirtschaft berichten. Zudem werden Initiativen und Organisationen vorgestellt, die sich in diesen Themenbereichen engagieren.
Mit der neuen benutzerfreundlichen Blockchain-Technologie von SatoshiPay will das politische Magazin seinen Lesern die Möglichkeit geben, sowohl einzelne Beiträge als auch die gemeinnützige Organisation selbst mit Micropayments zu unterstützen. "Obwohl wir unsere journalistischen Beiträge für jeden kostenlos zur Verfügung stellen, ist es großartig, unseren internationalen Lesern die Option einer finanziellen Unterstützung von FairPlanet anzubieten", so Murat Suner, Mitbegründer und Geschäftsführer von FairPlanet. "Die Verwendung einer grenzenlosen Kryptowährung passt perfekt zu unseren gemeinnützigen Prinzipien, unserer globalen Community Qualitätsjournalismus anzubieten und deren aktive Mitwirkung nicht nur durch die auf FairPlanet.org angebotenen Inhalte, sondern auch durch eine freiwillige Finanzierung zu ermöglichen."
Diese neue Anwendung von Blockchain im Medienbereich liegt voll im Trend. Führende Content-Plattformen, die keine Paywall zur Finanzierung ihrer Inhalte verwenden, sind bereits über erfolgreiche Testphasen von Micropayment und Spendenoptionen hinaus. So hat die britische Tageszeitung "The Guardian" erst kürzlich verkündet, die Gewinnschwelle durch eine Million spendender Nutzer erreicht zu haben.
Das von SatoshiPay entwickelte und nun auf FairPlanet.org verfügbare Micropayment-Modell zeichnet sich im Vergleich zu Lösungen anderer Anbieter durch eine Reihe von Vorteilen aus. "Die SatoshiPay Micropayment-Plattform bietet uns eine Lösung, die sich nahtlos in unsere Publishing-Plattform einfügt und einen einfachen und unkomplizierten Implementierungsprozess ermöglicht", so Suner.
Die Micropayment-Option steht jeweils am Ende eines Artikels, wodurch die Lesbarkeit des Beitrages nicht beeinträchtigt wird. Zudem muss der Benutzer den Artikel nicht verlassen, um eine Zahlung vorzunehmen und keine Kreditkartendaten eingeben. Jede Zahlung erfolgt über eine sogenannte SatoshiPay-Wallet, in der die Kryptowährung Stellar Lumens verwendet wird. Für den FairPlanet-Leser bedeutet das - ein schneller, einfacher und vor allen sicherer Vorgang mit nur einem Klick. Meinhard Benn, CEO von SatoshiPay, erklärt das so: "Das Akzeptieren von Sofortspenden mit nur einem Klick ist eine großartige Möglichkeit für Verlage, Inhalte einfach zu monetarisieren. Als Teil unserer Plattformstrategie bieten wir einfach zu verwendende APIs an, mit denen unsere Partner Mikrozahlungen mit minimalem technischen Aufwand schnell integrieren und ermöglichen können. FairPlanet als einer unserer ersten Spenden-API-Integratoren zu haben, ist ein aufregender Gewinn und wir freuen uns darauf, unsere Partnerschaft mit ihnen in Zukunft auszubauen. "
FairPlanet vergibt an die ersten 1.000 Nutzer, die dieses Angebot nutzen wollen, 100 Lumens (ca. 10 EUR). Möglich wird das durch eine finanzielle Förderung der Stellar Foundation. "Wir sind der Stellar Foundation sehr dankbar. Die Startguthaben helfen uns, die Leser mit dieser bahnbrechenden Zahlungsmethode vertraut zu machen", erklärt Suner. Der Nutzen für unabhängige Medien, sie sich vermehrt durch ihre Community finanzieren wollen, scheint auf der Hand zu liegen. Im Falle von FairPlanet gibt es laut Suner noch einen weiteren positiven Aspekt. "Dank unseres globalen Netzwerks von Redakteuren und Journalisten ist die finanzielle Inklusion auch ein wesentlicher Eckpfeiler unserer beispielhaften weltweiten Gleichstellungspolitik, die sicherstellt, dass alle unsere Kollegen weltweit - unabhängig von ihrem Wohnsitzland - gleich bezahlt werden."
Für weitere Informationen und Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an Murat Suner, Geschäftsführer FairPlanet, Tel. +44 7557097006, E-Mail m.suner@fairplanet.org
Über FairPlanet (www.fairplanet.org)
FairPlanet ist ein eingetragenes, gemeinnütziges Unternehmen für Impact-Journalismus mit Sitz in Berlin und Geschäftsstellen in London (UK) und Halifax (Kanada). Das Unternehmen betreibt das Online-Magazin FairPlanet.org.
Über SatoshiPay
SatoshiPay wurde 2014 gegründet und hat seinen Hauptsitz in London. Das Entwicklungsbüro des Unternehmens hat seinen Sitz in Berlin. SatoshiPay bietet eine Micropayment-Lösungen, mit denen digitale Anbieter Inhalte weltweit monetarisieren können.
OTS: FairPlanet newsroom: http://www.presseportal.de/nr/135413 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_135413.rss2
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