Beim Mobilfunkanbieter 1&1 DRILLISCH lief es in der ersten Jahreshälfte grundsätzlich robust. Das Unternehmen, das in den vergangenen Monaten für Furore sorgte, weil man beim Auktionsgefecht um die neuen 5G-Frequenzen in Deutschland nicht klein beigab, konnte in den ersten sechs Monaten seinen Umsatz um 0,4% auf 1,826 Mrd. Euro steigern. Die Haupteinnahmequelle - Service-Umsätze - schaffte dabei sogar ein Plus von 3,4% auf 1,471 Mrd. Euro. Beim operativen Gewinn gab es dagegen eine Stagnation auf dem Niveau von 340,4 Mio. Euro. Das erklärte DRILLISCH mit Mehrkosten aus bestimmten Vorleistungen.
Was den Markt allerdings mehr interessierte, war der Ausblick. Und da musste DRILLISCH kleinere Brötchen backen. So rechnet man beim Service-Umsatz aufs Gesamtjahr gerechnet nur noch mit einem Wachstum von 3%, bisher waren es 4%. Uns auch bei EBITDA kürzte der Mobilfunkanbieter seine Wachstumsprognose von zuvor 10% auf 8%. Den vollständigen Artikel lesen ...
Was den Markt allerdings mehr interessierte, war der Ausblick. Und da musste DRILLISCH kleinere Brötchen backen. So rechnet man beim Service-Umsatz aufs Gesamtjahr gerechnet nur noch mit einem Wachstum von 3%, bisher waren es 4%. Uns auch bei EBITDA kürzte der Mobilfunkanbieter seine Wachstumsprognose von zuvor 10% auf 8%. Den vollständigen Artikel lesen ...