Die Aktie des Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzerns Bayer ist in der vergangenen Woche nach dem Urteil im Verfahren des 70-jährigen Edwin Hardeman massiv unter Druck geraten. Eine Jury in San Francisco befand, dass das Produkt ein wesentlicher Faktor für die Lymphdrüsenkrebserkrankung des Klägers gewesen sei. Damit geht der Prozess nun mit derselben Jury in eine zweite Phase, in der die Haftungsfragen geklärt werden sollen. Dabei geht es auch darum, ob Monsanto über Risiken hinwegtäuschte und wie hoch der mögliche Schadenersatz ausfallen könnte.Den vollständigen Artikel lesen ...