Nachdem Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) eine Zusammenfassung einer unabhängigen Untersuchung zu den Bilanzfälschungsvorwürfen in der Niederlassung in Singapur geliefert und diese damit als entkräftet angesehen hatte, war es klar, dass sich die "Financial Times" relativ bald mit weiteren Vorwürfen melden würde. Nun ist es so weit.
Auch die jüngsten Vorwürfe betreffen mutmaßliche Scheinumsätze. Dieses Mal verwieset man bei der "Financial Times" jedoch auf zweifelhafte Partnerfirmen des Zahlungsabwicklers aus Aschheim bei München in Asien. Die Marktreaktionen fielen einmal mehr heftig aus. Die im DAX gelistete Wirecard-Aktie rutschte am Freitag in der Spitze um rund 10 Prozent ins Minus, obwohl das Unternehmen auch dieses Mal schnell mit der Verteidigung dran war.
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