
Gestern Nachmittag vermeldete Spiegel Online, dass die BaFin bestätigt habe, dass sie die Journalisten der Financial Times "verdächtige mit mehreren Fonds beziehungsweise einzelnen Investoren gemeinsame Sache gemacht zu haben". Deswegen habe man bei der Staatsanwaltschaft München gegen mehrere Personen Anzeige erstattet. Es geht um den Vorwurf der Marktmanipulation.
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Es sei egal, ob die in den FT-Artikeln genannten Vorwürfe gegen Wirecard auch wirklich zutreffen würden. Es sei wichtig, ob die Journalisten gewusst hätten, dass bestimmte Spekulanten vor der Veröffentlichung short in der Wirecard-Aktie gegangen wären. Es gehe darum, ob die Journalisten einen derartigen Interessenkonflikt verschwiegen hätten.
Obwohl die BaFin den ganzen FT/Wirecard-Vorgang (drei Artikel mit drei extrem starken Kurseinbrüchen) seit Ende Januar verfolgt, gibt es erst ...
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