Anleger, die jetzt noch in den heiß gelaufenen Markt einsteigen möchten, sollten sich die Angebote genau ansehen. Renditepotenzial ist zwar noch gegeben - aber die Erschließung erfordert ein aktives Management.
Wer selbst auf Wohnungssuche ist, kann angesichts der Preisentwicklungen fast verzweifeln. Wie das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Ergebnisse errechnet hat, lagen die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland im 1. Quartal 2019 durchschnittlich um fünf Prozent höher als im 1. Quartal 2018. Dabei erhöhten sich die Preise nach Angaben der Behörde sowohl in den Städten als auch in ländlichen Regionen. Der Preisanstieg in den sieben größten Metropolen war mit +8,6 Prozent für Eigentumswohnungen und +6,9 Prozent für Ein- und Zweifamilienhäuser besonders stark. In ländlichen Kreisen mit Verdichtungsansätzen und dünn besiedelten ländlichen Kreisen fiel der Preisanstieg im 1. Quartal 2019 zwar geringer aus: Wohnungen verteuerten sich hier um 1,7 Prozent beziehungsweise 1,1 Prozent, Häuser um 4,3 Prozent beziehungsweise 4,5 Prozent gegenüber dem 1. Quartal 2018. Doch die Entwicklung ist klar: Rausziehen aufs Land lohnt sich kostenseitig auch nicht mehr uneingeschränkt.Den vollständigen Artikel lesen ...
Wer selbst auf Wohnungssuche ist, kann angesichts der Preisentwicklungen fast verzweifeln. Wie das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Ergebnisse errechnet hat, lagen die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland im 1. Quartal 2019 durchschnittlich um fünf Prozent höher als im 1. Quartal 2018. Dabei erhöhten sich die Preise nach Angaben der Behörde sowohl in den Städten als auch in ländlichen Regionen. Der Preisanstieg in den sieben größten Metropolen war mit +8,6 Prozent für Eigentumswohnungen und +6,9 Prozent für Ein- und Zweifamilienhäuser besonders stark. In ländlichen Kreisen mit Verdichtungsansätzen und dünn besiedelten ländlichen Kreisen fiel der Preisanstieg im 1. Quartal 2019 zwar geringer aus: Wohnungen verteuerten sich hier um 1,7 Prozent beziehungsweise 1,1 Prozent, Häuser um 4,3 Prozent beziehungsweise 4,5 Prozent gegenüber dem 1. Quartal 2018. Doch die Entwicklung ist klar: Rausziehen aufs Land lohnt sich kostenseitig auch nicht mehr uneingeschränkt.Den vollständigen Artikel lesen ...