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Genug ist genug: Verpflichtende Ethik-Schulungen für alle Politiker in Österreich - "Ethik pro Austria" will mehr Moral in der Politik und nicht Plünderung der Massen durch Machtgeile

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Wien/Ibiza (pts015/24.05.2019/09:50) - Ethische Grundsätze gibt es nicht mehr. 
Jetzt erst recht - denn wir sind in eine Falle gelockt und gefügig gemacht 
worden, durch Alkohol und psychotrope Substanzen, so tönt es kleinlaut und kaum 
glaubhaft. Und jene Politiker, die Österreich - oder besser das 
österreichische Volk - verraten und verkaufen wollten, können, ach, dem Kanzler 
nicht mehr vertrauen. Donnerwetter! Wer nun glaubt, die anderen Parteien würden 
jetzt gemeinsam antreten, um diese amoralischen Sümpfe trockenzulegen, der irrt. 
Denn es ist ja Wahl und daher wird dem Überbringer der schlechten Nachricht 
das Misstrauen ausgesprochen. Man braucht schließlich politisches 
Kleingeld. Für österreichische Politiker gilt scheinbar nur eine Vorrausetzung 
für ein Amt: "Der eigene Vorteil heiligt jedes Mittel". Der Verein Ethik pro 
Austria fordert daher verpflichtende Ethik-Schulungen für alle Politiker, die in 
öffentliche Ämter gewählt werden oder sich für Wahlen aufstellen lassen. 
http://www.ethikproaustria.at "Es muss eine Nachschulung bei jedem moralischen 
Verstoß dieser machtgeilen Selbstbediener geben und echte Konsequenzen", so 
Vereins-Vorstandsmitglied Alois Gmeiner. 
 
Politisches Kleingeld - statt klare Verhältnisse und klare Ansagen 
 
Nach dem Skandal um das "Ibiza-Video" ist scheinbar vor dem Skandal. Denn 
anstatt sich gemeinsam gegen die eindeutig nicht-staatstragende FPÖ zu 
Stellung zu beziehen, versuchen SPÖ, Grüne und Kleinparteien auch noch, 
Profit aus der Situation zu ziehen. Man will sich ja für die kommende Wahl in 
eine geeignete Startposition bringen und überlegt daher auf ein stabiles 
Österreich zu pfeifen und einen Misstrauensantrag gegen Kurz einzubringen. 
Und das auch von einer SPÖ, die mit Ex-Kanzlern einige gut dotierte 
Positionen in russischen Oligarchenunternehmen besetzen. Das ist Ethik, wie man 
sie heutzutage unter demokratischen Politikern versteht. Hinter mir die Sintflut 
- ich bin ich und ich will Macht und Mammon. 
 
"Verdammt noch mal, wo samma denn. Wir sollten Politikern endlich auf die Finger 
klopfen wie kleinen Kindern. Tu' das nicht, das ist böse. Österreich ist 
kein Selbstbedienungsladen und kein Versuchslabor für machtgeile Egomanen. Wir 
fordern daher verpflichtende Ethik-Schulungen für alle Politiker, die in 
öffentliche Ämter gewählt werden. Denn sie arbeiten für uns 
Österreicher und nicht für sich und ihre politischen Pfründe und 
Parteifreunderl", so Alois Gmeiner, Pressesprecher des Vereins Ethik pro 
Austria. http://www.ethikproaustria.at 
 
Das Volk schaut dem Politiker aufs Maul: Ethik-Lobbyisten an der Seite jedes 
Politikers 
 
Volksvertreter sollten vor dem eigentlichen Souverän des Staates mehr Respekt 
zeigen - dem Volk. Und nicht nur Volksvertreter spielen und sogar bei 
gravierenden wirtschaftlichen oder politischen Fehlleistungen gar nicht zur 
Rechenschaft gezogen werden. Das macht es einfach, Macht auszuüben - egal wie es 
läuft, es bleibt ohne Konsequenzen. 
 
"Derzeit agieren die meisten Politiker nur mehr mit Blick auf den Ausgang der 
nächsten Wahl. Alles andere ist nebensächlich. Politiker müssen mehr auf den 
gesunden Menschenverstand hören, nicht nur auf die klar parteiischen Wünsche von 
Lobbyisten aus der Industrie oder aus der eigenen Partei", so Dr. Ernst 
Grabovszki, Obmann von Ethik pro Austria. 
 
Wer die Forderung nach verpflichtenden Ethik-Schulungen für unsere Politiker 
unterstützen möchte, sende einfach ein Mail an office@ethikproaustria.at mit 
seinem Kommentar. 
 
(Ende) 
 
Aussender: Ethik pro Austria 
Ansprechpartner: Mag. Ernst Grabovskzi 
Tel.: +43 660 4001040 
E-Mail: office@ethikproaustria.at 
Website: www.ethikproaustria.at 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20190524015 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

May 24, 2019 03:50 ET (07:50 GMT)

© 2019 Dow Jones News
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