Deal geplatzt: Die angeschlagene Restaurantkette
Vapiano
Vapiano sei nun berechtigt, "alternative Optionen zur Veräußerung des US-Geschäfts zu prüfen" und man werde hierzu einen Verkaufsprozess starten. Ganz außen vor ist Plutos Sama aber noch nicht. Man wolle "die Gespräche über einen möglichen Vollzug der Transaktion im guten Glauben fortsetzen", hieß es in der Mitteilung.
Vapiano ist tief in den roten Zahlen, der Aktienkurs im Keller. Der seit Ende 2018 amtierende Vorstandschef Cornelius Everke leitete ein Maßnahmenpaket ein, um Kosten zu reduzieren und Arbeitsabläufe zu verbessern. Eine seiner ersten Schritt als Vorstandsboss war die Unterschrift unter den US-Kaufvertrag mit Plutos Sama. Vapiano hat weltweit etwa 230 Restaurants, sechs davon in den USA./wdw/DP/zb
ISIN DE000A0WMNK9
AXC0167 2019-08-16/15:08