Berlin (ots) - Nach dem Dieselgipfel will Juso-Chef Kevin Kühnert den Druck auf die Autohersteller aufrecht erhalten.
Im Inforadio vom rbb sagte Kühnert am Donnerstag, seine Partei werde sich nicht damit zufrieden geben, wenn die Autohersteller sich nicht geschlossen an den technischen Nachrüstungen beteiligen. Das sehe auch Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) so.
"Ich bin sehr froh, dass Svenja Schulze nach dem Gipfel nochmal deutlich gesagt hat, das letzte Wort ist für sie noch nicht gesprochen. Sie wird sich nicht zufrieden geben, wenn die Hersteller sich nicht, und zwar geschlossen, an den technischen Nachrüstungen beteiligen", sagte Kühnert. Schulze habe die volle Unterstützung der Jusos, wenn es darum gehe, diesen Konflikt weiter zu führen. "Sie wird vor allem auch Druck auf die Autohersteller machen müssen, und da braucht es auch öffentliche Unterstützung, gerade auch von vielen Betroffenen. Ich glaube, das wird dann demnächst wieder auf der Tagesordnung stehen", so Kühnert weiter.
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Im Inforadio vom rbb sagte Kühnert am Donnerstag, seine Partei werde sich nicht damit zufrieden geben, wenn die Autohersteller sich nicht geschlossen an den technischen Nachrüstungen beteiligen. Das sehe auch Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) so.
"Ich bin sehr froh, dass Svenja Schulze nach dem Gipfel nochmal deutlich gesagt hat, das letzte Wort ist für sie noch nicht gesprochen. Sie wird sich nicht zufrieden geben, wenn die Hersteller sich nicht, und zwar geschlossen, an den technischen Nachrüstungen beteiligen", sagte Kühnert. Schulze habe die volle Unterstützung der Jusos, wenn es darum gehe, diesen Konflikt weiter zu führen. "Sie wird vor allem auch Druck auf die Autohersteller machen müssen, und da braucht es auch öffentliche Unterstützung, gerade auch von vielen Betroffenen. Ich glaube, das wird dann demnächst wieder auf der Tagesordnung stehen", so Kühnert weiter.
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