Im Gegensatz zu den Konkurrenten Mercedes
Vertriebsvorstand Pieter Nota erklärte das mit dem Marktstart neuer Modelle. Die Nachfrage nach dem großen SUV BMW X7 etwa übertreffe die Erwartungen. Der Modellwechsel des BMW 3er verlaufe wie geplant. BMW sei auf gutem Weg, den Absatz im Gesamtjahr leicht zu steigern.
Der Absatz von Daimlers
BMW konnte schwächere Verkäufe in Europa und Amerika mit deutlich höherem Absatz in China mehr als ausgleichen.
Seit Jahresbeginn legten die Auslieferungen der Marke BMW um 0,8 Prozent auf 690 500 Autos zu, während diejenigen von Audi und Mercedes deutlich zurückgingen. BMW konnte so den Rückstand auf rund 52 000 Autos verkürzen - in den ersten vier Monaten des Jahres 2018 hatte Mercedes-Benz noch etwas mehr als 100 000 Autos verkauft als BMW.
Schlecht lief es allerdings bei Mini: Der Absatz sank seit Jahresbeginn um rund vier, im April sogar um fast zehn Prozent. Ein Grund: Wegen des ursprünglich für März geplanten Brexits hatte Mini seine Produktionspause für Wartungsarbeiten auf April vorverlegt. Insgesamt verkaufte der BMW-Konzern mit den Marken BMW, Mini und Rolls-Royce im April 196 200 Fahrzeuge oder 0,7 Prozent mehr. Seit Januar stieg der Absatz damit um 0,2 Prozent auf 801 500 Fahrzeuge./rol/DP/zb
ISIN DE0005190003 DE0007100000 DE0006757008 DE0007664039
AXC0127 2019-05-14/09:35