Infineon -Kursziel 30 Euro Dank Einstieg in Wachstumsmarkt
Der Münchner Chiphersteller der um die Jahrtausendwende von Siemens abgespalten wurde hatte sich im Vergleich zu vielen anderen Technologieaktien in diesem Jahr zunächst gar nicht so schlecht entwickelt. Von einem 12-monats Hoch bei 25 Euro fiel der Titel zunächst leicht auf 20 Euro ab während viele andere Technologietitel im selben Zeitraum um 50% und mehr gefallen sind. Zuletzt geriet die Aktie weiter unter Druck und fiel innerhalb eines Monats von 21 unter die Marke von 15 Euro. Infineon musste die Jahresziele nach unten revidieren. Das Unternehmen sieht sich anhaltender weltwirtschaftlichen Unsicherheiten und einer schwächeren Nachfragedynamik in den Zielmärkten ausgesetzt. Der Umsatz soll nun unverändert zum Vorjahr bleiben wobei die Segmente Automotive und Industrial Power den unterperformenden Bereich Power Management & Multimarket nicht ausgleichen. Insbesondere kam der Absatz in wichtigen Markt in China ins Stocken was in verschiedenen Unternehmensteilen bereits zu einem Aufbau der Bestände führte.
Um wieder zurück auf den Wachstumspfad zu kommen wird Infineon nun für 9 Milliarden Euro den US Konkurrenten Cypress Semiconductors übernehmen. Cypress ist in extrem interessanten Wachstumsbranchen tätig und produziert unter anderem auch Halbleiter für selbstfahrende Autos. Dieser Markt wird in den nächsten Jahren explodieren, da die selbstfahrenden Autos eine extrem komplexe Steuerungstechnik benötigen. Cypress hat auch einen sehr guten Track Record in traditionellen Geschäften und arbeitet sehr effizient. Im letzten Jahr erzielte das Unternehmen mit 6500 Mitarbeitern einen Umsatz von 2 Milliarden Euro.
Die Infineon Aktie notiert so tief wie seit drei Jahren nicht mehr. Der Kaufpreis für Cypress ist ambitioniert eröffnet aber ungeahnte Möglichkeiten. Es könnte ähnlich wie bei der Übernahme von Youtube durch Google laufen. Damals verstanden auch nur wenige Investoren den Sinn dieses Zukaufs der damals als sehr teuer erachtet wurde. Vor diesem Hintergrund sollte die Infineon Aktie unbedingt zugekauft werden. Ein weiteres unterbewertetes Unternehmen ist die MBH Corporation.
MBH Corporation (WKN: A2JDGJ) - Wachstumsperle par Excellence
MBH ist eine Holdinggesellschaft die weltweit in kleine und Mittelständige Unternehmen investiert, welche bereits ein erfahrendes Management und ein funktionierendes Geschäftsmodell vorweisen können und selbstverständlich ein profitables, operatives Geschäft haben. Diese stammen überwiegend, aber nicht nur, aus den Sektoren Bildung, Bauservices, Telekommunikation, Medien und Technologie.
MBH übernimmt die Zielunternehmen vollständig. Da diese nun Teil eines großen börsennotierten Konzerns sind können die Unternehmen einfacher auf Kreditlinien zugreifen und haben es aufgrund der gestiegenen Reputation leichter an Groß- und Regierungsaufträge zu kommen. Weitere positive Effekte die zu einer Wertsteigerung führen sind die im Verbund möglichen Einsparpotentiale aufgrund von Skaleneffekten und erhöhte Umsätze dank Cross-Selling Möglichkeiten. In 2018 hat MBH mit Parenta und Acacia zwei Unternehmen im Bildungsbereich übernommen. Parenta erzielte zuletzt eine extrem hohe operative Gewinnmarge von 37,1%. Der weltweite Markt für Bildung liegt bei über 3 Billionen US Dollar jährlich und soll bis mindestens rasant 2025 weiterwachsen
Im Bausektor konnte letztes Jahr mit Cape Limited eines der drei profitabelsten Bauunternehmen in Neuseeland übernommen werden. Das Unternehmen ist im Projektmanagement tätig und bietet unter anderem Designimplementierung und damit verbundene Beschaffungsaktivitäten an. Mit Du Boulay Contracts wurde ein weiteres Unternehmen in Großbritannien übernommen. Der Bausektor soll bis 2030 um 85% auf 15,5 Billionen US Dollar zulegen.
Durch die bestehenden Portfoliounternehmen, welche voll konsolidiert werden, sollte sich der Umsatz von MBH von 10 Millionen Britischen Pfund in 2018 auf fast 40 Millionen dieses Jahr vervierfachen wobei sich laut Analysten der Nettogewinn versechsfachen wird.
Doch damit ist noch lange nicht Schluss. MBH hat derzeit eine Akquisitionspipeline von 30 bis 40 Unternehmen mit denen sich MBH bereits in fortgeschrittenen Due Dilligence Prüfungen befindet. Alleine in diesem Jahr sollen noch 15 bis 20 davon übernommen werden.
Die Übernahmen werden laut den Analysten dazu führen, dass die Umsätze und Gewinne von MBH in den kommenden Jahren explodieren werden. In lediglich vier Jahren soll der Umsatz von 36 auf 357 Millionen Pfund anziehen. Der Cash Flow wird sich im selben Zeitraum um 700% zulegen. Um die ersten Übernahmen zu finanzieren hat sich MBH eine Finanzierungsfazilität von der Global Emerging Markets Group (GEM) in Höhe von bis zu 20 Millionen Euro gesichert. In 2018 wuchs der Umsatz um 21,8% und das Ergebnis pro Aktie erreichte bereits 0,13 Euro.Die Aktie zeigt aufgrund dieser Daten eine erhebliche Unterbewertung und hat das Potential auf 5,00 Euro anzusteigen.
Webseite des Unternehmens:
https://www.mbhcorporation.com/
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Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass durch unseren Informationsdienst und den damit verbundenen Leistungen keinerlei verbindliche Beratungsleistungen erbracht oder ersetzt werden können. Der Herausgeber ist nicht verantwortlich für Konsequenzen, beispielsweise für Verluste, die durch die Verwendung aus den in diesem Dokument enthaltenen Informationen folgen oder bzw. und folgen könnten. Alle hier bereit gestellten Informationen zu Aktien, insbesondere sämtliche Publikationen von Primevestor Ltd. (Gewinneraktie.com) stellen weder ein Verkaufsangebot dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der besprochenen Wertpapiere. Diese Publikation stellt kein Verkaufsangebot für Wertpapiere dar und ist nicht Teil eines solchen und keine Aufforderung für ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren und ist nicht in diesem Sinne auszulegen; noch darf sie oder ein Teil davon als Grundlage für einen verbindlichen Vertrag, welcher Art auch immer, dienen, oder in einem solchen Zusammenhang als verlässlich herangezogen werden. Eine Entscheidung im Zusammenhang mit einem voraussichtlichen Verkaufsangebot für Wertpapiere sollte ausschließlich auf der Grundlage von Informationen in Börsenprospekten oder Angebotsrundschreiben getroffen werden, die in Zusammenhang mit solchen Angeboten herausgegeben werden.
Aufgrund des spekulativen Charakters der dargestellten Unternehmen ist es durchaus möglich, dass bei Investitionen Kapitalminderungen, bis hin zum Totalverlust, eintreten können. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich irgendeines Wertpapiers darf nicht auf der Grundlage der Publikation von Gewinneraktie.com bzw. jeder anderen Publikation von Primevestor Ltd. erfolgen. Der Herausgeber ist nicht verantwortlich für Konsequenzen, beispielsweise für Verluste, die durch die Verwendung aus den in diesem Dokument enthaltenen Informationen folgen oder bzw. folgen könnten. Für Vermögensschäden übernehmen wir daher keinerlei Haftung. Zurückliegende Wert- oder Kursentwicklungen der besprochenen oder bereits besprochener Wertpapiere geben keine Anhaltspunkte auf die zukünftige Entwicklung. Der Herausgeber übernimmt keine Garantie, dass die genannten Kursziele erreicht werden. Alle auf diesen Seiten, in der Börsen-Mail und in E-Mail-Updates veröffentlichten Informationen sind sorgfältig recherchiert. Dies betrifft ebenso Informationen, die uns von Dritten zugetragen wurden. Dabei verlassen wir uns ausschließlich auf Quellen, die wir für zuverlässig halten. Trotz aller Sorgfalt ist es leider nicht möglich für die Richtigkeit der veröffentlichten Daten und Informationen auf diesen Seiten zu garantieren. Somit schließen wir jegliche Haftungsansprüche grundsätzlich aus. Alle Texte, Nachrichten und Daten auf diesen Seiten dienen lediglich zur Information der Besucher und geben lediglich die Meinung des Herausgebers am Tage des Erscheinens wieder. Herausgeber und Mitarbeiter von Primevestor Ltd. (Gewinneraktie.com) sind keine professionellen Investitionsberater. Dieses Dokument darf weder direkt noch indirekt nach Großbritannien, in die USA oder Kanada oder an US-Amerikaner oder eine Person, die ihren Wohnsitz in Kanada oder Großbritannien hat, übermittelt werden, noch in deren Territorium gebracht oder verteilt werden.
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Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland) und § (MORE TO FOLLOW) Dow Jones NewswiresJune 06, 2019 03:10 ET (07:10 GMT)
Der Münchner Chiphersteller der um die Jahrtausendwende von Siemens abgespalten wurde hatte sich im Vergleich zu vielen anderen Technologieaktien in diesem Jahr zunächst gar nicht so schlecht entwickelt. Von einem 12-monats Hoch bei 25 Euro fiel der Titel zunächst leicht auf 20 Euro ab während viele andere Technologietitel im selben Zeitraum um 50% und mehr gefallen sind. Zuletzt geriet die Aktie weiter unter Druck und fiel innerhalb eines Monats von 21 unter die Marke von 15 Euro. Infineon musste die Jahresziele nach unten revidieren. Das Unternehmen sieht sich anhaltender weltwirtschaftlichen Unsicherheiten und einer schwächeren Nachfragedynamik in den Zielmärkten ausgesetzt. Der Umsatz soll nun unverändert zum Vorjahr bleiben wobei die Segmente Automotive und Industrial Power den unterperformenden Bereich Power Management & Multimarket nicht ausgleichen. Insbesondere kam der Absatz in wichtigen Markt in China ins Stocken was in verschiedenen Unternehmensteilen bereits zu einem Aufbau der Bestände führte.
Um wieder zurück auf den Wachstumspfad zu kommen wird Infineon nun für 9 Milliarden Euro den US Konkurrenten Cypress Semiconductors übernehmen. Cypress ist in extrem interessanten Wachstumsbranchen tätig und produziert unter anderem auch Halbleiter für selbstfahrende Autos. Dieser Markt wird in den nächsten Jahren explodieren, da die selbstfahrenden Autos eine extrem komplexe Steuerungstechnik benötigen. Cypress hat auch einen sehr guten Track Record in traditionellen Geschäften und arbeitet sehr effizient. Im letzten Jahr erzielte das Unternehmen mit 6500 Mitarbeitern einen Umsatz von 2 Milliarden Euro.
Die Infineon Aktie notiert so tief wie seit drei Jahren nicht mehr. Der Kaufpreis für Cypress ist ambitioniert eröffnet aber ungeahnte Möglichkeiten. Es könnte ähnlich wie bei der Übernahme von Youtube durch Google laufen. Damals verstanden auch nur wenige Investoren den Sinn dieses Zukaufs der damals als sehr teuer erachtet wurde. Vor diesem Hintergrund sollte die Infineon Aktie unbedingt zugekauft werden. Ein weiteres unterbewertetes Unternehmen ist die MBH Corporation.
MBH Corporation (WKN: A2JDGJ) - Wachstumsperle par Excellence
MBH ist eine Holdinggesellschaft die weltweit in kleine und Mittelständige Unternehmen investiert, welche bereits ein erfahrendes Management und ein funktionierendes Geschäftsmodell vorweisen können und selbstverständlich ein profitables, operatives Geschäft haben. Diese stammen überwiegend, aber nicht nur, aus den Sektoren Bildung, Bauservices, Telekommunikation, Medien und Technologie.
MBH übernimmt die Zielunternehmen vollständig. Da diese nun Teil eines großen börsennotierten Konzerns sind können die Unternehmen einfacher auf Kreditlinien zugreifen und haben es aufgrund der gestiegenen Reputation leichter an Groß- und Regierungsaufträge zu kommen. Weitere positive Effekte die zu einer Wertsteigerung führen sind die im Verbund möglichen Einsparpotentiale aufgrund von Skaleneffekten und erhöhte Umsätze dank Cross-Selling Möglichkeiten. In 2018 hat MBH mit Parenta und Acacia zwei Unternehmen im Bildungsbereich übernommen. Parenta erzielte zuletzt eine extrem hohe operative Gewinnmarge von 37,1%. Der weltweite Markt für Bildung liegt bei über 3 Billionen US Dollar jährlich und soll bis mindestens rasant 2025 weiterwachsen
Im Bausektor konnte letztes Jahr mit Cape Limited eines der drei profitabelsten Bauunternehmen in Neuseeland übernommen werden. Das Unternehmen ist im Projektmanagement tätig und bietet unter anderem Designimplementierung und damit verbundene Beschaffungsaktivitäten an. Mit Du Boulay Contracts wurde ein weiteres Unternehmen in Großbritannien übernommen. Der Bausektor soll bis 2030 um 85% auf 15,5 Billionen US Dollar zulegen.
Durch die bestehenden Portfoliounternehmen, welche voll konsolidiert werden, sollte sich der Umsatz von MBH von 10 Millionen Britischen Pfund in 2018 auf fast 40 Millionen dieses Jahr vervierfachen wobei sich laut Analysten der Nettogewinn versechsfachen wird.
Doch damit ist noch lange nicht Schluss. MBH hat derzeit eine Akquisitionspipeline von 30 bis 40 Unternehmen mit denen sich MBH bereits in fortgeschrittenen Due Dilligence Prüfungen befindet. Alleine in diesem Jahr sollen noch 15 bis 20 davon übernommen werden.
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