EMX Royalty überzeugt mit seinen Zahlen für das zweite Quartal. Das erfolgreiche Umsetzen von Explorationsprojekten zu Lizenzgebühren und strategischen Investitionen geht weiter. Zudem kaufte CEO Dave Cole fast 50.000 Aktien über den Markt in sein Depot.
Großes Betriebskapital für weitere Deals
EMX Royalty-Vorstandschef und Präsident David Cole erhöhte Mitte August sein Engagement bei EMX (1,81 CAD, 1,20 Euro; CA36873J1075) um weitere 49.884 Aktien. Cole kaufte diese über den Markt hinzu. Cole besitzt mehr als zwei Mio EMX-Aktien. Damit bringt der EMX-Chef sein Vertrauen der eigenen Gesellschaft entgegen. Dies kommt nicht von Ungefähr. Das zeigen nicht zuletzt die Zahlen für das zweite Geschäftsquartal von EMX. Mit einem Betriebskapital von 83,1 Mio CAD und liquiden Mitteln von 75,5 Mio CAD (zum 30. Juni 2019) können weitere lukrative Investitionen getätigt werden. Gemäß dem gerade veröffentlichten Quartalsbericht erzielte EMX einen Umsatz von 1,1 Mio CAD. Der Umsatz ergibt sich aus Erträgen aus Options- und sonstigen Immobilien und aus Erträgen aus Lizenzverträgen. Dazu kommen Erlöse aus Zinsen und Gewinne durch den Verkauf von Liegenschaften. Zum Cashflow gehört als wichtiger Posten eine Zahlung von 2,7 Mio CAD, die durch den Verkauf des Malmyzh-Projektes in die Kasse von EMX floss.
Betriebliche Highlights
Das Leeville-Konzessionsgebiet in Nevada sorgte durch Verkauf von Goldunzen für einen Umsatz von rund 224.000 CAD. Das Konzessionsgebiet Leeville ist jetzt im Joint Venture "Nevada Gold Mines LLC" zwischen Barrick Gold und Newmont Nevada enthalten. In Nevada verkaufte EMX die Goldprojekte Swift und Selena Carlin. Neuer Partner wurde dadurch Ridgeline Minerals. Die Vereinbarung gewährt EMX einen Anteil von 9,9% an Ridgeline und für jedes Projekt eine Produktionslizenzgebühr von 3,25% sowie ...
Den vollständigen Artikel lesen ...