Das Bundesfinanzministerium will die Möglichkeiten zur Umgehung der Grunderwerbsteuer einschränken. Dazu soll ein neuer Gesetzentwurf her. Doch die geplante Gesetzesverschärfung hat einen Haken: Auf börsennotierte Unternehmen wie zum Beispiel BASF können dadurch hohe Steuerforderungen, zum Teil im dreistelligen Millionenbereich - zukommen.Die geplante Gesetzesänderung könnte börsennotierte Unternehmen allein durch den Aktienhandel zur Zahlung von Grunderwerbsteuer verpflichten. Beim Chemiekonzern ...Den vollständigen Artikel lesen ...