Als der Chiphersteller-Zulieferer Siltronic am 17. Juni zum zweiten Mal in diesem Jahr die Prognosen senkte, dachten sich womöglich viele: Schlimmer wird's nimmer, zwei Prognose-Kappungen werden ja wohl genug sein. Und schließlich hatte die Aktie daraufhin auf 50 Euro zurückgesetzt, nachdem sie gut ein Jahr zuvor noch 150 Euro kostete.
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