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E-Mobilität: Drohendes Fiasko mit Ladesäulen und Stromquellen - Nachteile versus Vorteile durch Neutrino-Physik

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Berlin (pts018/12.09.2019/10:20) - Die Nachteile des bisherigen Konzepts der 
Elektromobilität rütteln immer mehr Spitzenpolitiker in Berlin auf. Zum einen: 
Wegen der langen Ladedauer und der kurzen Reichweiten würde Deutschland 
fußballfeldgroße Tankstellen mit unzähligen Ladestationen benötigen, 
sollte die Vision von Millionen Elektroautos wie geplant umgesetzt werden. Zum 
anderen: E-Autos gelten zwar als umweltfreundlich, doch Strom wird weiterhin 
überwiegend von Kohle oder anderen emissionserzeugenden Quellen gewonnen. Das 
umweltfreundliche Image von E-Autos beruht daher auf einem Irrglauben. 
 
Allzu oft werden diese Nachteile ignoriert oder bewusst verschwiegen. Ebenso 
werden die Gründe vernachlässigt, warum E-Autos in Deutschland nach wie vor 
selten sind und die Zulassungszahlen weit hinter den Erwartungen zurückbleiben. 
 
Es geht auch anders: Es geht auch ohne Ladestationen und ohne Emissionen. Die 
Fortschritte in der Neutrino-Physik mit der Entwicklung völliger neuer 
Technologien zeigen die kommenden Alternativen. Nichtsichtbare Strahlenspektren 
wie etwa Neutrinos, deren Masse-Eigenschaft 2015 durch die 
Physiknobelpreisträger bewiesen wurde, können in Energie gewandelt werden. 
Analog einer Solarzelle, die aber kein Licht mehr benötigt, also auch bei 
völliger Dunkelheit Energie liefert. Ein Teil der kinetischen Energie der 
sogenannten "Geisterteilchen", die aus dem All unaufhörlich auf die Erde strömen, 
 hinterlassen in Metamaterialen atomare Vibrationen. 
 
"Sobald sich etwas bewegt, kann man die Bewegungsenergie des einen in andere 
Bewegungen wandeln, hier Elektronen, und das bedeutet Gleichstrom. Der Mensch 
denkt noch zu sehr in großen mechanischen Einheiten", erläutert 
Physik-Professor R. Strauss, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der 
Neutrino Energy Group. "Es ist wie ein Windrad, das sich dreht. Man muss es 
sehen, sonst scheint es unbegreiflich", so Strauss. "Die vibrierenden Atome sind 
für das Auge unsichtbar. Aber wie Milliarden kleinster Windräder ist die Summe 
der abgreifbaren Energie viel größer, als man bisher dachte. Diese Energie 
ist überall und immer vorhanden, unabhängig von Tageszeit oder Wetter." Die 
zunächst extrem schwache Wechselwirkung wird durch die besonderen 
Materialeigenschaften mit extrem großer physikalischer Oberfläche 
ausreichend kompensiert. 
 
Die Neutrino Energy Group, ein deutsch-amerikanisches Forschungs- und 
Entwicklungsunternehmen, arbeitet am Konzept Pi, das genau dieses Phänomen 
nutzt. Das revolutionäre und patentierte Modell macht sich die jüngsten 
Erkenntnisse der Physik zunutze. 
 
"Unser nächstes großes Entwicklungsziel ist die Elektromobilität mit Hilfe 
der Neutrinovoltaic-Technologie und unserer Marke Pi. Diese Technologie wird 
Probleme der heutigen E-Autos - lange Ladezeiten, ungenügendes Ladesäulennetz 
und insbesondere die Verwendung 'unehrlichen' Stroms aus der Verbrennung 
fossiler Brennstoffe - nicht mehr kennen", erklärt Holger Thorsten Schubart, CEO 
der Neutrino Energy Group. "Unsere Wissenschaftler arbeiten hart an der 
Neutrinovoltaic-Technologie und am Durchbruch der Vision Pi, mit der sich die 
aktuelle Katastrophe mit den Emissionen bekämpfen ließe." 
 
"Diese Technologie wird sich auch bei anderen Automobilherstellern durchsetzen", 
ergänzt Professor R. Strauss. "Es ist dringend an der Zeit, mit 
Missverständnissen und Mythen aufzuräumen. Bei der Neutrinovoltaic-Technologie 
werden selbstverständlich keine Neutrinos eingefangen. Es geht vielmehr um 
Mikro-Vibrationen, die durch die nichtsichtbaren natürlichen und künstlichen 
Strahlenspektren in optimierten Nanokohlenstoffkristallen entstehen." 
 
Die Neutrino Energy Group wird ihre Technologie deutschen Autobauern anbieten, 
um deren Ladesäulen-Problematik zu lösen. Bei den Pi-Modellen geht es um sehr 
leichte Elektrofahrzeuge, deren Karosserie nicht aus Aluminium, sondern aus 
Karbon besteht. Dieses Kohlenstoffverbundmaterial ist nicht nur extrem leicht, 
sondern ermöglicht auch die problemlose Integration der Energiewandler. Somit 
kann der gesamte Fahrzeugkörper für die Energiewandlung genutzt werden. 
 
Die Energiewandler haben die Funktion eines Kleinkraftwerkes im Fahrzeug selbst. 
Die Tiefe der Karosserie ist ausreichend groß, um die notwendige 
Energiemenge auf der Basis der Neutrinovoltaic-Technologie wandeln zu können. 
Dadurch lässt sich der Strom für den Fahrzeugantrieb sogar während der Fahrt 
bereitstellen. 
 
Geplant ist ferner ein kleiner Nachrüstsatz für bisherige E-Fahrzeuge, der 
zumindest während der Standzeiten auch ohne Ladekabel die Batterie geringfügig 
nachlädt, sowohl bei Nacht als auch beim Parken am Arbeitsplatz. Diese 
Energiemengen reichen nach ein paar Stunden zumindest für den Pendelverkehr oder 
die Bewegung in der Stadt, selbst wenn keine Ladestation vorhanden ist. 
 
Welchen Vorteil hat die Art der kommenden E-Mobilität Pi? Vorteil Nummer eins 
laut Holger Thorsten Schubart: "Ich brauche keine Ladesäule, wo ich lange warten 
muss. Und der zweite Vorteil: Das Konzept Auto Pi ist die Antwort für die 
ehrliche Elektromobilität von morgen. Denn wer heute in seinem Elektroauto mit 
Strom aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe unterwegs ist, tut gar nichts für 
die Umweltbilanz, sondern erzeugt möglicherweise sehr viel mehr CO2, als ein 
modernes Dieselfahrzeug heute erzeugen würde. Das führt die Idee der 
Elektromobilität ad absurdum und ruiniert die deutsche Automobilindustrie. Es 
ist Zeit, radikal umzudenken und Arbeitsplätze und Klimaschutz nicht weiter 
gegeneinander auszuspielen. Mit der konsequenten Weiterverfolgung des Ansatzes 
Pi geht in Zukunft beides." 
 
Text von Klaus Wieland und Kerstin Heise 
 
(Ende) 
 
Aussender: Neutrino Energy Group 
Ansprechpartner: Heiko Schulze 
Tel.: +49 30 20924013 
E-Mail: press@neutrino-energy.com 
Website: neutrino-energy.com 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20190912018 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

September 12, 2019 04:20 ET (08:20 GMT)

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© 2019 Dow Jones News
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