Schwarzach am Main (www.anleihencheck.de) - Der Spezialist für das Leasing von IT-Gegenständen, GRENKE (ISIN DE000A161N30/ WKN A161N3), hält an seiner im Juli gekappten Prognose für den Konzerngewinn fest, so die Experten vom "ZertifikateJournal".Demnach erwarte die Gesellschaft für 2019 weiterhin einen Überschuss von 138 Mio. bis 148 Mio. Euro. In den ersten neun Monaten sei der Überschuss um 5,2 Prozent auf 103 Mio. Euro geklettert. Im dritten Jahresviertel habe GRENKE weiterhin von wachsenden Neugeschäften im Leasing und Factoring (Forderungsmanagement) profitiert. Das operative Ergebnis sei um 7,2 Prozent auf 125,8 Mio. Euro gestiegen. Für frische Impulse habe die Meldung dennoch nicht gereicht. Vielleicht könnten dafür die jüngsten Insiderkäufe der GRENKE-Aufsichtsräte Ernst-Moritz Lipp, Florian Schulte und Wolfgang Grenke sorgen. Einstweilen würden Alternativinvestments wie die Aktienanleihe (ISIN DE000TR8L3X3/ WKN TR8L3X) von HSBC interessant bleiben. Das Wertpapier notiere nur knapp über pari. (Ausgabe 48/2019) (05.12.2019/alc/n/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...