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EANS Adhoc: ams AG: ams Verlautbarung zur kürzlich erfolgten Veröffentlichung von OSRAM Licht AG (deutsch)

EANS-Adhoc: ams AG / ams Verlautbarung zur kürzlich erfolgten Veröffentlichung von OSRAM Licht AG


Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Fusion/Übernahme/Beteiligung 16.07.2019 Premstaetten - Premstätten, Österreich (16. Juli 2019) -- ams AG (SIX: AMS), ein weltweit führender Anbieter von hochwertigen Sensorlösungen, nimmt eine kürzlich erfolgte Veröffentlichung von OSRAM Licht AG in Bezug auf eine vorläufige, unverbindliche Interessensbekundung von ams für OSRAM Licht AG zur Kenntnis. ams bestätigt, Gespräche mit OSRAM Licht AG über eine mögliche Transaktion geführt zu haben, da ams im Rahmen seiner technologieorientierten Strategie laufend potenzielle Gelegenheiten zur Weiterentwicklung des Unternehmens prüft. Für ams müssen solche potenziellen Gelegenheiten strategisch überzeugend und nachweislich wertsteigernd sein, damit ams erwägen würde, eine M&A-Transaktion zu verfolgen. Nach Evaluierung der jüngsten Entwicklungen sieht ams jedoch keine ausreichende Basis dafür, die Gespräche mit OSRAM Licht AG fortzuführen. ams verzeichnet eine sehr erfreuliche Dynamik in der operativen Geschäftsentwicklung und ist der Beibehaltung einer soliden Kapitalstruktur verpflichtet, welche von zentraler Bedeutung bei der Beurteilung jeglicher M&A- Transaktion ist. ### Über ams ams ist international führend in der Entwicklung und Herstellung von Hochleistungs-Sensorlösungen. Unsere Mission ist es, die Welt mit Sensorlösungen zu gestalten und so die nahtlose Verbindung zwischen Mensch und Technologie zu ermöglichen. Die Produkte von ams werden in Anwendungen eingesetzt, die höchste Präzision, Empfindlichkeit und Genauigkeit, einen weiten Arbeitsbereich und äußerst niedrigen Stromverbrauch erfordern. Das Produktportfolio umfasst Sensorlösungen, Sensor-ICs sowie Schnittstellen und die damit verbundene Software für Kunden in den Märkten Consumer, Mobilkommunikation, Industrie, Medizintechnik und Automotive. ams mit Hauptsitz in Österreich beschäftigt global rund 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist ein wichtiger Partner für mehr als 8.000 Kunden weltweit. ams ist an der SIX Swiss Stock Exchange börsennotiert (Tickersymbol: AMS). Weitere Informationen über ams unter www.ams.com [http://www.ams.com/] ams social media: >Twitter [https://twitter.com/amsAnalog] >LinkedIn [https://www.linkedin.com/ company/ams-ag] >Facebook [https://www.facebook.com/amsAnalog] >YouTube [https:/ /www.youtube.com/user/amsAnalog] ams ist eine eingetragene Handelsmarke der ams AG. Zusätzlich sind viele unserer Produkte und Dienstleistungen angemeldete oder eingetragene Handelsmarken der ams Group. Alle übrigen hier genannten Namen von Unternehmen oder Produkten können Handelsmarken oder eingetragene Handelsmarken ihrer jeweiligen Inhaber sein. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt und können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Rückfragehinweis: Moritz M. Gmeiner Vice President Investor Relations Tel: +43 3136 500-31211 Fax: +43 3136 500-931211 Email: investor@ams.com Ende der Mitteilung euro adhoc
AXC0001 2019-07-16/00:47
© 2019 dpa-AFX
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

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