Rund drei Jahre nach einem schweren Explosionsunglück auf dem Gelände des Chemiekonzerns BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) in Ludwigshafen ist der Angeklagte zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden.
Das Landgericht Frankenthal (Rheinland-Pfalz) sah es am Dienstag als erwiesen an, dass der 63 Jahre alte Mann bei Reparaturarbeiten im Oktober 2016 eine falsche Leitung angeschnitten hatte. Die Folge war eine verheerende Explosion, bei der 5 Menschen zu Tode kamen und 44 weitere verletzt wurden. Zu den Toten zählten auch 4 Mitarbeiter der Werksfeuerwehr.
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