Der Bierkonsum geht weltweit zurück. Das bedeutet aber nicht, dass die Menschen verstärkt auf Alkohol verzichten. Denn die Nachfrage nach Spirituosen steigt stetig - besonders Whisky und Gin erleben einen regelrechten Boom.Bis 2023 werde der Umsatz mit Hochprozentigem laut Statista auf 500 Mrd. US-Dollar steigen - 2013 waren es 300 Mrd. Dollar. In diesem Markt spielt Pernod Ricard eine wichtige Rolle, immerhin sind die Franzosen mit ihren über 30 Marken die Nummer 2 nach Diageo. Und der Hersteller von Havana Club Rum, Lillet oder Absolut Vodka baut sein Portfolio weiter kräftig aus. Im Juni wurde die italienische Gin-Destillerie Malfy übernommen. Die nächsten Ziele sind zwei Whisky-Hersteller aus den USA sowie der Spirituosen-Entwickler ...Den vollständigen Artikel lesen ...