Berlin (ots) -
- Querverweis: Der BPI-Themendienst liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Sonne tut gut: Sie hebt die Stimmung, bringt uns zusammen und kurbelt nicht zuletzt die Synthese des lebenswichtigen Vitamin D im Körper an. Trotzdem müssen wir uns vor den Sonnenstrahlen schützen, denn sie können bei regelmäßigem und exzessivem Sonnenbad Hautschäden verursachen und sogar zu Hautkrebs führen.
Laut Statistischem Bundesamt ist die Zahl der Krankenhausbehandlungen mit der Diagnose Hautkrebs zwischen 2010 und 2015 bundesweit um 17,1 Prozent gestiegen. Knapp ein Viertel aller Behandlungsfälle entfiel demnach auf die gefährlichste Form, den "schwarzen" Hautkrebs. Experten der Deutschen Krebshilfe rechnen damit, dass die Zahl der Neuerkrankungen bis 2050 jährlich um sieben Prozent ansteigen wird. Schon jetzt sei Hautkrebs mit 251.000 Neuerkrankungen pro Jahr die häufigste Tumorart in Deutschland.
Dass immer mehr Hauttumore diagnostiziert werden, liegt nach Ansicht von Experten aber auch daran, dass sich immer mehr Menschen gezielt untersuchen lassen. Prävention ist hier aber auch besonders wichtig, denn je früher ein heller oder schwarzer Tumor entdeckt wird, desto besser ist die Prognose.
Mit unserem Themendienst wollen wir Ihnen mögliche Risiken aufzeigen, denen unsere Haut in der Sonne ausgesetzt ist und Ihnen gleichzeitig sagen, was man präventiv und therapeutisch dagegen machen kann.
Wie immer können Sie das Text- und Bildmaterial gerne unter Nennung der Quellen kostenlos redaktionell verwenden.
Den Themendienst finden Sie anbei oder hier (http://ots.de/O3bfBC).
OTS: BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie newsroom: http://www.presseportal.de/nr/21085 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_21085.rss2
Pressekontakt: Andreas Aumann, Tel. 030 27909-123, aaumann@bpi.de
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Laut Statistischem Bundesamt ist die Zahl der Krankenhausbehandlungen mit der Diagnose Hautkrebs zwischen 2010 und 2015 bundesweit um 17,1 Prozent gestiegen. Knapp ein Viertel aller Behandlungsfälle entfiel demnach auf die gefährlichste Form, den "schwarzen" Hautkrebs. Experten der Deutschen Krebshilfe rechnen damit, dass die Zahl der Neuerkrankungen bis 2050 jährlich um sieben Prozent ansteigen wird. Schon jetzt sei Hautkrebs mit 251.000 Neuerkrankungen pro Jahr die häufigste Tumorart in Deutschland.
Dass immer mehr Hauttumore diagnostiziert werden, liegt nach Ansicht von Experten aber auch daran, dass sich immer mehr Menschen gezielt untersuchen lassen. Prävention ist hier aber auch besonders wichtig, denn je früher ein heller oder schwarzer Tumor entdeckt wird, desto besser ist die Prognose.
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