Der finnische Aufzughersteller Kone hat im Bieterkampf um die Fahrstuhlsparte von ThyssenKrupp Kreisen zufolge sein Gebot erhöht. Es liege nun bei mehr als 17 Milliarden Euro, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die drei anderen jeweils von Finanzinvestoren angeführten Bietergruppen böten jeweils fast 16 Milliarden Euro.Die Aussicht auf noch mehr Geld für die Sparte beflügelte die Laune der Anleger. Der Aktienkurs ...Den vollständigen Artikel lesen ...