Binz bei Maur (ots) - An 26 Mahnwachen in der ganzen Schweiz und in Frankreich bezeugten gestern rund 1000 Teilnehmende: Das Schicksal der Glaubensverfolgten darf uns nicht kalt lassen. Diese Botschaft soll sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Politik gehört werden. CSI bedankt sich bei allen, die sich an den Mahnwachen beteiligt haben.
Gestern Abend, dem 12. Dezember 2019, fand zum achten Mal in Folge die Weihnachts-Mahnwache von Christian Solidarity International (CSI) statt, einer christlichen Menschenrechtsorganisation mit Sitz in der Schweiz.
Mit Kerze und Plakat im Gebet für Glaubensverfolgte
Rund 1000 Teilnehmende versammelten sich von 18.00 bis 18.30 Uhr an den insgesamt 26 Orten, um ein Zeichen gegen die Glaubensverfolgung zu setzen und Religionsfreiheit zu fordern. Die Mahnwachen waren öffentlich, an einigen Orten stellten sich Passant(inn)en spontan dazu. Wer wollte, bekam eine Kerze und ein Plakat mit Appellen wie zum Beispiel «Glaubensverfolgung stoppen», «Freiheit für Glaubensgefangene im Iran», «Religionsfreiheit für alle» oder «Schutz für Christen in Nigeria».
Dank an Teilnehmende und Appell an die Politik
CSI-Geschäftsführer Dr. John Eibner ist sehr dankbar für die breite Beteiligung und appelliert an die Politik: «Es ist beeindruckend, dass die Mahnwache dieses Jahr an 26 Orten stattfinden konnte. Das war nur dank des Einsatzes von vielen Freiwilligen möglich. Wir haben alle zusammen ein starkes Zeichen dafür gesetzt, dass das Schicksal der Glaubensverfolgten uns in der Schweiz nicht gleichgültig sein darf. Die Mahnwache ist somit auch ein Appell an den Bundesrat und an das neue Parlament, sich international verstärkt für Religionsfreiheit einzusetzen - gerade in Ländern, wo die Schweiz starke politische und wirtschaftliche Interessen hat wie in Saudi-Arabien, Iran, Türkei, Indien oder China.»
Die CSI-Mahnwache begann 2012 an drei Orten
Die Mahnwache für Glaubensverfolgte findet jedes Jahr an einem Donnerstagabend im Dezember statt. Die erste Mahnwache wurde 2012 an drei Standorten (Zürich, Bern, Luzern) durchgeführt. In den letzten Jahren kamen zahlreiche Orte hinzu. 2018 gab es erstmals eine Mahnwache ausserhalb der Schweiz: am Weihnachtsmarkt in Strasbourg, wo kurz zuvor ein Anschlag verübt worden war. 2018 gab es 16 Mahnwachen, 2019 waren es 26. Auch 2020 sollen wieder Mahnwachen stattfinden.
An den folgenden 26 Orten fanden Mahnwachen statt
Mittelland
1. Bern BE
2. Interlaken BE
3. Köniz BE
4. Lyss BE
5. Thun BE Nordwestschweiz
6. Baden AG
7. Basel BS
8. Brugg AG Zürich und Zentralschweiz
9. Luzern LU
10. Wetzikon ZH
11. Zürich ZH Ostschweiz
12. Bischofszell TG
13. Buchs SG
14. Chur GR
15. Frauenfeld TG
16. Romanshorn TG
17. St. Gallen SG
18. Weinfelden TG Romandie und Tessin
19. Fleurier NE
20. Fribourg FR
21. Giubiasco TI
22. La Côte-aux-Fées NE
23. La Neuveville BE
24. Lausanne VD
25. Neuenburg NE Frankreich
26. Strasbourg Kostenlose Bilder in Druckauflösung:
www.csi-schweiz.ch/mahnwache8
Statements von Mahnwache-Teilnehmenden und Bilder der einzelnen
Standorte auf Anfrage Kontakt:
Adrian Hartmann
adrian.hartmann@csi-schweiz.ch
044 982 33 40
078 836 07 47
Original-Content von: CSI Christian Solidarity International, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100007062/100838577
Gestern Abend, dem 12. Dezember 2019, fand zum achten Mal in Folge die Weihnachts-Mahnwache von Christian Solidarity International (CSI) statt, einer christlichen Menschenrechtsorganisation mit Sitz in der Schweiz.
Mit Kerze und Plakat im Gebet für Glaubensverfolgte
Rund 1000 Teilnehmende versammelten sich von 18.00 bis 18.30 Uhr an den insgesamt 26 Orten, um ein Zeichen gegen die Glaubensverfolgung zu setzen und Religionsfreiheit zu fordern. Die Mahnwachen waren öffentlich, an einigen Orten stellten sich Passant(inn)en spontan dazu. Wer wollte, bekam eine Kerze und ein Plakat mit Appellen wie zum Beispiel «Glaubensverfolgung stoppen», «Freiheit für Glaubensgefangene im Iran», «Religionsfreiheit für alle» oder «Schutz für Christen in Nigeria».
Dank an Teilnehmende und Appell an die Politik
CSI-Geschäftsführer Dr. John Eibner ist sehr dankbar für die breite Beteiligung und appelliert an die Politik: «Es ist beeindruckend, dass die Mahnwache dieses Jahr an 26 Orten stattfinden konnte. Das war nur dank des Einsatzes von vielen Freiwilligen möglich. Wir haben alle zusammen ein starkes Zeichen dafür gesetzt, dass das Schicksal der Glaubensverfolgten uns in der Schweiz nicht gleichgültig sein darf. Die Mahnwache ist somit auch ein Appell an den Bundesrat und an das neue Parlament, sich international verstärkt für Religionsfreiheit einzusetzen - gerade in Ländern, wo die Schweiz starke politische und wirtschaftliche Interessen hat wie in Saudi-Arabien, Iran, Türkei, Indien oder China.»
Die CSI-Mahnwache begann 2012 an drei Orten
Die Mahnwache für Glaubensverfolgte findet jedes Jahr an einem Donnerstagabend im Dezember statt. Die erste Mahnwache wurde 2012 an drei Standorten (Zürich, Bern, Luzern) durchgeführt. In den letzten Jahren kamen zahlreiche Orte hinzu. 2018 gab es erstmals eine Mahnwache ausserhalb der Schweiz: am Weihnachtsmarkt in Strasbourg, wo kurz zuvor ein Anschlag verübt worden war. 2018 gab es 16 Mahnwachen, 2019 waren es 26. Auch 2020 sollen wieder Mahnwachen stattfinden.
An den folgenden 26 Orten fanden Mahnwachen statt
Mittelland
1. Bern BE
2. Interlaken BE
3. Köniz BE
4. Lyss BE
5. Thun BE Nordwestschweiz
6. Baden AG
7. Basel BS
8. Brugg AG Zürich und Zentralschweiz
9. Luzern LU
10. Wetzikon ZH
11. Zürich ZH Ostschweiz
12. Bischofszell TG
13. Buchs SG
14. Chur GR
15. Frauenfeld TG
16. Romanshorn TG
17. St. Gallen SG
18. Weinfelden TG Romandie und Tessin
19. Fleurier NE
20. Fribourg FR
21. Giubiasco TI
22. La Côte-aux-Fées NE
23. La Neuveville BE
24. Lausanne VD
25. Neuenburg NE Frankreich
26. Strasbourg Kostenlose Bilder in Druckauflösung:
www.csi-schweiz.ch/mahnwache8
Statements von Mahnwache-Teilnehmenden und Bilder der einzelnen
Standorte auf Anfrage Kontakt:
Adrian Hartmann
adrian.hartmann@csi-schweiz.ch
044 982 33 40
078 836 07 47
Original-Content von: CSI Christian Solidarity International, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100007062/100838577