Kurz nach Mario Draghis Abgang und Christine Lagardes Inthronisierung stimmt der jüngste EZB-Finanzstabilitätsbericht auf Unwuchten auf den Finanzmärkten ein. Der spanische EZB-Vizepräsident Luis de Guindos sieht negative Auswirkungen der lockeren Geldpolitik. In seinen Augen treibe das Niedrigzinsumfeld die Risikobereitschaft an - vor allem bei Managern von Investmentfonds und institutionellen Anlegern. ...Den vollständigen Artikel lesen ...