Weniger Umsatz und Leiharbeiterabbau seien die Folge weltweiter Handelskonflikte und des Konjunkturabschwungs. Mehrere österreichische Standorte sind von Maßnahmen betroffen: Kurzarbeit sei noch kein Thema, aber für das erste Quartal 2020 nicht ausgeschlossen. Vor allem im Bereich Automotive, der zuletzt rund ein Drittel zum Umsatz und auch zum Ertrag des Konzerns beisteuerte, ...Den vollständigen Artikel lesen ...