Guten Morgen,
vor dem Hintergrund der Worte von Fed-Chef Powell letzte Woche dürfte die neue Woche so versöhnlich beginnen wie die alte ausgeklungen war. Die Zeichen bleiben auf Herbstrally gestellt, hoffentlich aber im weiteren Verlauf nicht zu euphorisch. Die Entwicklungen im Brexit sind dabei bestenfalls Begleitmusik und für die Tendenz nicht entscheidend. Bedeutsamer werden wohl die nächsten Quartalsergebnisse, die im Oktober anstehen. Bis dahin ist zwar noch viel Zeit, aber schon jetzt werden die Schätzungen in alle Richtungen revidiert und entsprechend eingepreist.
Das Aufsammeln von "Fallobst" bleibt bis dahin eine Ergänzung der Strategie. Selbst Titel wie AUMANN oder LEONI rücken hier in das Blickfeld, auch wenn es bislang keine Hinweise darauf gibt, wie diese Unternehmen sich im strukturellen Umfeld neu aufstellen. Es darf aber unterstellt werden, dass kein Manager tatenlos zusehen wird und die jüngsten Kursausschläge dieser beiden Beispiele zeigen, dass auch der Markt anfängt, die Turnaround-Gelegenheiten einzupreisen. Wer die nötigen Reserven hat, sollte hier kleine Anfangspositionen aufbauen, einfach, um den berühmten Fuß in der Tür zu haben, ohne dabei aber ein hohes Risiko einzugehen. Den vollständigen Artikel lesen ...
vor dem Hintergrund der Worte von Fed-Chef Powell letzte Woche dürfte die neue Woche so versöhnlich beginnen wie die alte ausgeklungen war. Die Zeichen bleiben auf Herbstrally gestellt, hoffentlich aber im weiteren Verlauf nicht zu euphorisch. Die Entwicklungen im Brexit sind dabei bestenfalls Begleitmusik und für die Tendenz nicht entscheidend. Bedeutsamer werden wohl die nächsten Quartalsergebnisse, die im Oktober anstehen. Bis dahin ist zwar noch viel Zeit, aber schon jetzt werden die Schätzungen in alle Richtungen revidiert und entsprechend eingepreist.
Das Aufsammeln von "Fallobst" bleibt bis dahin eine Ergänzung der Strategie. Selbst Titel wie AUMANN oder LEONI rücken hier in das Blickfeld, auch wenn es bislang keine Hinweise darauf gibt, wie diese Unternehmen sich im strukturellen Umfeld neu aufstellen. Es darf aber unterstellt werden, dass kein Manager tatenlos zusehen wird und die jüngsten Kursausschläge dieser beiden Beispiele zeigen, dass auch der Markt anfängt, die Turnaround-Gelegenheiten einzupreisen. Wer die nötigen Reserven hat, sollte hier kleine Anfangspositionen aufbauen, einfach, um den berühmten Fuß in der Tür zu haben, ohne dabei aber ein hohes Risiko einzugehen. Den vollständigen Artikel lesen ...