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BLOG KLIMAPAKET/IfW-Präsident kritisiert Paket als "mutlos"

Die Bundesregierung hat ein umfassendes Maßnahmenpaket für den Klimaschutz beschlossen. Das Paket sieht unter anderem einen CO2-Preis, die energetische Gebäudesanierung, eine Erhöhung der Ticketsteuer auf Flugreisen und eine Reform der Kfz-Steuer vor. Es folgen Kommentare und Einschätzungen zu dieser Entscheidung:

IfW-Präsident kritisiert Paket als "mutlos" 

Der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel, Gabriel Felbermayr, hat das Klimaschutzpaket der Regierung als "mutlos" kritisiert. Das Paket enthalte eine große Anzahl von Initiativen, die schlecht abgestimmt seien und daher mit hoher Wahrscheinlichkeit ineffektiv und teuer würden, erklärte Felbermayr. Es werde eine "große Herausforderung" sein, Mitnahmeeffekte zum Beispiel beim Austausch von Heizungen zu verhindern. Eine explizite Abwrackprämie oder ein Verbot von Ölheizungen etwa sei nicht sinnvoll. "Ein CO2-Preis ist an sich schon ein Anreiz, in CO2-arme Heizungen zu investieren."

HDE: Koalition fehlt der Mut zum großen Wurf 

"Es ist gut, dass sich die große Koalition auf einen CO2-Zertifikatehandel einigen konnte", sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. "Allerdings fehlt offenbar der Mut zum großen Wurf. Denn die bisherige Finanzierung der Energiewende durch Abgaben und Steuern bleibt weiter bestehen." Das habe auch weiterhin eine hohe Kostenbelastung für Privathaushalte und Handelsunternehmen zur Folge. "Das ist eine Enttäuschung. Die Politik darf die Finanzierungssysteme nicht noch weiter verkomplizieren und immer mehr bürokratische Pflichten für die Unternehmen einführen", mahnte Genth.

DJG/apo

(END) Dow Jones Newswires

September 20, 2019 09:38 ET (13:38 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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