Der US-Mobilfunkanbieter und
T-Mobile-Fusionspartner Sprint
Der Gesamtumsatz schrumpfte um 7,6 Prozent auf 7,8 Milliarden Dollar. Das lag auch daran, dass Sprint derzeit Ärger mit der US-Telekom-Aufsicht FCC hat wegen mutmaßlich zu Unrecht in Anspruch genommener öffentlicher Zuschüsse für bedürftige Kunden. Sprint rechnet damit, diese nun an Bundes- und Staatenregierungen zurückzahlen zu müssen. Das um Sonderkosten bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen ging um über ein Fünftel auf 2,6 Milliarden Dollar zurück.
Derzeit arbeitet die Telekom-Tochter T-Mobile
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AXC0238 2019-11-04/15:22