Der Luxusgüterkonzern LVMH (WKN: 853292 / ISIN: FR0000121014) konnte zuletzt trotz der Proteste in Hongkong und einer Konjunkturabkühlung seine Wachstumsdynamik steigern. Hugo Boss (WKN: A1PHFF / ISIN: DE000A1PHFF7) konnte gegen diese negativen Effekte dagegen nicht so gut ankämpfen.
Für 2019 geht das Management des MDAX-Unternehmens nun davon aus, dass der Konzernumsatz auf währungsbereinigter Basis im niedrigen einstelligen Prozentbereich steigen wird (bisherige Prognose: unteres Ende eines Anstiegs im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet). Zudem wird das 2109er-EBIT bei 330 bis 340 Mio. Euro gesehen. Bisher wollte Hugo Boss den Vorjahreswert von 347 Mio. Euro im hohen einstelligen Prozentbereich steigern.
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