Es gibt im Stiftungsalltag einige Prinzipien, z.B. dass eine Stiftung nur sich selbst gehört oder auch, dass sie nur ihrem Gründungszweck dient. Doch es gibt - gerade im Nullzinsumfeld - ein weiteres Prinzip: nämlich, das des ordentlichen Ertrags.
Der ordentliche Ertrag ist für eine Stiftung nicht nur der Zins oder die Dividende. Für einen Privatanleger ist die Ausschüttung eines Stiftungsfonds, Income-Fonds oder stiftungsgeeigneten Fonds schönes Beiwerk, für Stiftungen ist sie elementar. Denn eine Stiftung hat durch ihre Errichtung ein Steuerprivileg erfahren, und dieses Steuerprivileg muss über den ordentlichen Ertrag verdient werden. Ein ganz einfaches aber heute nicht mehr sehr leicht umzusetzendes Prinzip. Stiftungen sind also aufgefordert, ihr Kapital arbeiten zu lassen, um dann aus den hieraus resultierenden Erträgen ihre Zwecke zu verwirklichen. Umso wichtiger ist es, dass sie in Fondsanlage auf Fonds setzen, die von Haus auf Ausschüttungen ausgelegt sind und das in den Fonds auch ausschüttungsfähige Erträge produziert werden.Den vollständigen Artikel lesen ...
Der ordentliche Ertrag ist für eine Stiftung nicht nur der Zins oder die Dividende. Für einen Privatanleger ist die Ausschüttung eines Stiftungsfonds, Income-Fonds oder stiftungsgeeigneten Fonds schönes Beiwerk, für Stiftungen ist sie elementar. Denn eine Stiftung hat durch ihre Errichtung ein Steuerprivileg erfahren, und dieses Steuerprivileg muss über den ordentlichen Ertrag verdient werden. Ein ganz einfaches aber heute nicht mehr sehr leicht umzusetzendes Prinzip. Stiftungen sind also aufgefordert, ihr Kapital arbeiten zu lassen, um dann aus den hieraus resultierenden Erträgen ihre Zwecke zu verwirklichen. Umso wichtiger ist es, dass sie in Fondsanlage auf Fonds setzen, die von Haus auf Ausschüttungen ausgelegt sind und das in den Fonds auch ausschüttungsfähige Erträge produziert werden.Den vollständigen Artikel lesen ...