Der erfolgreiche Verkauf von Immobilien
am umstrittenen Berliner Wohnungsmarkt treibt am Freitag die Aktien
der dort fokussierten Unternehmen an. Nachdem Ado Properties
23 Objekte mit insgesamt etwa 5800 Wohneinheiten gehen für netto 580 Millionen Euro von Ado Properties an das Berliner Wohnungsunternehmen Gewobag. Laut Analyst Thomas Rothaeusler von Jefferies liegt der Preis 10 Prozent über dem von ihm errechneten Buchwert. Er sprach so vor dem Hintergrund dessen, dass die Mieten am Berliner Markt eingefroren wurden, von "einem ziemlich hohen Preis für ein minderwertiges Produkt". Dies bestätige seine positive Haltung für die Berliner Immobilienwerte Ado und Deutsche Wohnen./tih/fba
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AXC0110 2019-09-27/11:13