Die finalen Angebote sollen bis Mitte November eingereicht werden, sagten mehrere mit der Situation vertraute Personen zur Nachrichtenagentur Reuters. Neben Österreichs größtem Stromkonzern bieten den Insidern zufolge auch die deutsche Investmentfirma Aquila Capital, die spanische Iberdrola, die norwegische Statkraft und die französische Engie um die Anlagen der EDP im Wert von ...Den vollständigen Artikel lesen ...