Der Lichtkonzern Signify
Das Umsatzwachstum der drei Geschäftsfelder LED, Beleuchtung für Geschäftskunden und Beleuchtung für Privathaushalte soll sich auf vergleichbarer Basis jetzt nur noch auf Vorjahresniveau bewegen. Bislang hatte Signify erwartet, dass die drei Wachstumsfelder zusammen um 2 bis 5 Prozent auf vergleichbarer Basis zulegen. Im klassischen Beleuchtungsgeschäft geht Signify weiterhin von einem klaren Rückgang aus und erwartet nun ein Schrumpfen der Erlöse am oberen Ende der prognostizierten Spanne zwischen minus 21 und minus 24 Prozent.
Der Umsatz des Osram-Konkurrenten
Während Signify im LED-Geschäft und im Geschäft mit Beleuchtung für Geschäftskunden leicht zulegen konnte, stand im Geschäft für Privathaushalte ein Umsatzrückgang zu Buche. Im klassischen Beleuchtungsgeschäft fiel das Minus mit rund einem Viertel besonders stark aus.
Konzernchef Eric Rondolat sprach von "anhaltendem ökonomischem
Gegenwind". Die Marktbedingungen verschlechterten sich weiter.
Dennoch bleibe Signify zuversichtlich, seine Profitabilität im Jahr
2019 zu steigern. Früher war der Konzern Teil des
Elektronikherstellers Philips
ISIN NL0011821392
AXC0072 2019-10-25/08:07