Schaut man auf den langfristigen Weizenfuture-Preis, so lässt sich nur schwer eine aktuelle Marktverspannung erkennen, denn der Preis bewegt sich weiterhin in einer Preisspanne, die weit von den Höchstkursen des Jahres 2008 entfernt ist.
Allerdings beginnt sich die Szenerie zu wandeln, denn mehr und mehr Staaten haben bereits oder sind dabei, Exportbeschränkungen für ihre Weizenproduktion einzurichten.
So teilte das russische Agrarministerium am vergangenen Freitag mit, dass es die Exportquote für Weizen für das 2. Quartal auf 7 Mio. Tonnen festgesetzt hat, um das inländische Weizenangebot zu sichern. Die derzeitig um sich greifende Coronavirus-Pandemie ließ wohl im Kreml Sorgen aufkommen, dass die inländische Versorgung nicht mehr gesichert sei. Den vollständigen Artikel lesen ...
Allerdings beginnt sich die Szenerie zu wandeln, denn mehr und mehr Staaten haben bereits oder sind dabei, Exportbeschränkungen für ihre Weizenproduktion einzurichten.
So teilte das russische Agrarministerium am vergangenen Freitag mit, dass es die Exportquote für Weizen für das 2. Quartal auf 7 Mio. Tonnen festgesetzt hat, um das inländische Weizenangebot zu sichern. Die derzeitig um sich greifende Coronavirus-Pandemie ließ wohl im Kreml Sorgen aufkommen, dass die inländische Versorgung nicht mehr gesichert sei. Den vollständigen Artikel lesen ...