Der Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb (BMS)
In den USA ging der Umsatz mit einem der wichtigsten
Wachstumstreiber, dem Krebsmittel Opdivo, im dritten Quartal
gegenüber dem Vorjahr um 5 Prozent zurück. Das Mittel konkurriert
dort mit einem ähnlichen, vom Wettbewerber Merck & Co
Beim Gerinnungshemmer Eliquis, dem zweiten großen Umsatzbringer, stiegen die Erlöse immerhin wieder deutlich um mehr als ein Fünftel. Konzernweit steigerte Bristol-Myers Squibb seine Erlöse unter anderem damit im Vergleich zum Vorjahr währungsbereinigt um 7 Prozent auf 6 Milliarden US-Dollar (rund 5,4 Milliarden Euro). Analysten hatten im Schnitt mit etwas weniger gerechnet. Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre des Konzerns ein Gewinn von 1,9 Milliarden Dollar. Im Vorjahr waren es noch 1,8 Milliarden gewesen./kro/nas/fba
ISIN US1101221083 US58933Y1055
AXC0197 2019-10-31/12:53