Divide et impera heißt es derweil bei der Lufthansa: Die Airline versucht den Umstand auszunutzen, dass sich gleich drei Gewerkschaften darum rangeln, für das Kabinenpersonal Tarifverträge abzuschließen. Die größte Schlagkraft hat dabei die Gewerkschaft UFO - die sich aber durch interne Machtkämpfe selbst geschwächt hat. Zumindest sieht es die Lufthansa so, und verweigert bislang Tarifgespräche. Doch mit dem heutigen Beginn des Streiks knickt die Lufthansa ein, wohl auch, weil die Flugbegleiter gleich doppelt von . ...Den vollständigen Artikel lesen ...