Der Besuch des langjährigen weißrussischen Staatschefs Alexander Lukaschenko am kommenden Dienstag in Wien scheint auf den ersten Blick nicht naheliegend. "Warum gerade jetzt, und warum gerade Österreich? Meine Vermutung ist, dass das mit den angespannten Beziehungen zwischen der EU und Russland zusammenhängt", meint der Wirtschaftsforscher Peter Havlik vom WIIW."Lukaschenko ist intelligent genug, ...Den vollständigen Artikel lesen ...