Guten Morgen,
der Kalender der deutschen bzw. europäischen Berichtssaison füllt sich nun von Tag zu Tag, und die daraus folgenden Erkenntnisse setzen die weiteren Akzente für die kommenden acht Wochen. Die Wall Street hat gezeigt, wie es geht: Niedrige Erwartungen sind die Grundlage für Spielraum der positiven Überraschungen. Die Folge: Rekordkurse in den Indices. Sollte sich dieses Muster auch im DAX umsetzen, spricht wenig dagegen, dass wir noch vor dem letzten Handelstag des Jahres die 13.596 Punkte Messlatte vom Sommer 2018 nicht nur erreichen, sondern auch überschreiten. Differenz nur noch 3 %.
Die Talfahrt der deutschen Industrie findet ihren Boden. Darauf deuten die jüngsten Auftragseingänge, die gestern seitens des Statistischen Bundesamts (Destatis) gemeldet wurden. Dem zufolge sind die Neubestellungen im September im Monatsvergleich saison- und kalenderbereinigt um 1,3 % gestiegen. Der vielbeachtete Auftragsrückgang im August mit 0,4 % war nicht ganz so kräftig ausgefallen wie mit -0,6 % zunächst gemeldet. Laut dem Wirtschaftsministerium war der Anteil der Großaufträge im September wieder überdurchschnittlich. Bleibt dieser schwankungsanfällige Posten unberücksichtigt, stieg die Orderzahl im Monatsvergleich um 1,5 %. Dazu: Den vollständigen Artikel lesen ...
der Kalender der deutschen bzw. europäischen Berichtssaison füllt sich nun von Tag zu Tag, und die daraus folgenden Erkenntnisse setzen die weiteren Akzente für die kommenden acht Wochen. Die Wall Street hat gezeigt, wie es geht: Niedrige Erwartungen sind die Grundlage für Spielraum der positiven Überraschungen. Die Folge: Rekordkurse in den Indices. Sollte sich dieses Muster auch im DAX umsetzen, spricht wenig dagegen, dass wir noch vor dem letzten Handelstag des Jahres die 13.596 Punkte Messlatte vom Sommer 2018 nicht nur erreichen, sondern auch überschreiten. Differenz nur noch 3 %.
Die Talfahrt der deutschen Industrie findet ihren Boden. Darauf deuten die jüngsten Auftragseingänge, die gestern seitens des Statistischen Bundesamts (Destatis) gemeldet wurden. Dem zufolge sind die Neubestellungen im September im Monatsvergleich saison- und kalenderbereinigt um 1,3 % gestiegen. Der vielbeachtete Auftragsrückgang im August mit 0,4 % war nicht ganz so kräftig ausgefallen wie mit -0,6 % zunächst gemeldet. Laut dem Wirtschaftsministerium war der Anteil der Großaufträge im September wieder überdurchschnittlich. Bleibt dieser schwankungsanfällige Posten unberücksichtigt, stieg die Orderzahl im Monatsvergleich um 1,5 %. Dazu: Den vollständigen Artikel lesen ...