Den 120. Tag im Grasser-Prozess eröffnete heute ein mitangeklagter Vermögensverwalter, der seit Oktober des Vorjahres nicht mehr vor Gericht erschienen war. Richterin Marion Hohenecker nutzte sogleich dessen Anwesenheit zu einer Befragung zum sogenannten Schwiegermuttergeld, also jenen 500.000 Euro, die der Erstangeklagte Karl-Heinz Grasser von seiner Schwiegermutter bekommen haben will.Konkret ging ...Den vollständigen Artikel lesen ...