Thyssenkrupp stand gestern mit Jahreszahlen im Fokus. Nach einem weiteren Verlustjahr streicht Thyssen die Dividende. Der Verlust schnellt in die Höhe von 62 Millionen auf 304 Millionen Euro. Schlecht gelaufene Stahlgeschäfte, Verluste im Anlagenbau, Restrukturierungskosten sowie Rückstellungen für ein Kartellverfahren schlugen ins Kontor. Die Zahlen sind noch schwächer als befürchtet. Besserung ist für das laufende Jahr nicht zu erwarten. Thyssenkrupp geht im Stahlgeschäft von einer schwächeren ...Den vollständigen Artikel lesen ...