Seit 1997 hat der 67-jährige Andreas Treichl die Erste Group geführt, nun geht der Volkswirt in Pension - und gibt sich zum Abschied selbstkritisch. Als die Finanzkrise 2008 begann "hatten wir jede Menge fauler Kredite, mussten wie die Wahnsinnigen Firmenwerte abschreiben, hatten völlig unnötige Investitionen in Island-Anleihen", so Treichl im Interview mit dem "Standard" (Wochenendausgabe).Dies habe ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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