Die Ölpreise taumeln weiterhin nach unten und belasten dadurch natürlich die Aktienkurse von Energieriesen wie etwa Royal Dutch Shell oder Gazprom erheblich. Zum einen belastet der massive Nachfragerückgang im Zuge des "Corona-Shutdowns", zum anderen das anhaltend zu hohe Ölangebot an den Weltmärkten.Für alle Marktteilnehmer, die auf eine rasche Einigung der beiden führenden Ölfördernationen Saudi-Arabien und Russland gehofft hatten, dürften die Aussagen des russischen Energieministers Pavel Sorokin ...Den vollständigen Artikel lesen ...