BANGKOK, 10. Dezember (WNM/Reuters/Rina Chandran) - Konflikte um Land und Wasser haben sich 2019 weltweit weiter verschärft. Die Gründe seien einerseits der Kampf um knappe Ressourcen und eine gestiegene Feindseligkeit gegenüber indigenen Völkern, erklären zwei aktuelle Berichte. Laut der Menschenrechtsgruppe PAN Asia Pacific wurden von Januar bis November 2019 in 23 Ländern bisher mindestens 108 Menschen getötet, die ihren Grund und Boden vor der Ausbreitung von Industrieprojekten schützen wollten. ...Den vollständigen Artikel lesen ...