Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Ausbreitung des Coronavirus dies- und jenseits des Atlantiks hat das Geschehen in der Wirtschaft und an den Finanzmärkten weiter fest im Griff, so die Analysten der Helaba.Die Notenbanken weltweit würden quasi unbegrenzte Hilfen versprechen und die Maßnahmen (Ankaufprogramm, Refinanzierungsgeschäfte,?) der EZB dürften die Renditen tendenziell niedrig halten. Die schlechten Nachrichten im Zusammenhang mit COVID-19 hätten in den letzten Tagen im Gegensatz zum Aktienmarkt beim Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) nicht zu größeren Impulsen geführt. Dieser habe gestern zunächst Verluste verzeichnet und infolgedessen unter anderem die Trendlinie (172,29) der Aufwärtsbewegung vom 19. März sowie das 38,2%-Retracement bei 172,02 unterschritten. Die Indikatoren im Tageschart würden indes keine klaren Signale geben. Die nächsten Unterstützungen würden die Analysten im Bereich 170,19/22 und bei 169,34 lokalisieren. Hürden seien bei 172,28 (21-Tagelinie) und bei 172,95 zu finden. Die Trading-Range liege zwischen 171,00 und 173,00. (03.04.2020/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...