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Wiens erster Renzo Piano im Spannungsfeld zwischen Alt und Neu

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Marktl/Wasungen (pts016/31.01.2020/11:45) - Wien hat mit den Parkapartments 
Belvedere seinen ersten Renzo Piano. Der italienische Stararchitekt, der das 
Centre Pompidou, das New York Times Building und Londons Wolkenkratzer "The 
Shard" entworfen hat, trägt mit fünf Wohn- und Hoteltürmen zur Baugeschichte 
Wiens bei. Die Belvedere-Apartments stehen im Stadtentwicklungsgebiet - zwischen 
dem neuen Hauptbahnhof, dem Schloss Belvedere, den massiven Backsteinbauten des 
ehemaligen Militärgebäudes Arsenal und dem Erholungsgebiet Schweizergarten. 
 
"Unser Anspruch war nicht, ein Architekten-Feuerwerk zu entfachen", erzählt 
Thorsten Sahlmann, der seit 20 Jahren Architekt bei Renzo Piano Building 
Workshop ist und verantwortlich für die Umsetzung der Belvedere-Apartments war. 
"Wir wollten die Umgebung miteinbeziehen, viel Licht und interessante Ausblicke 
bieten, die innerstädtische Fläche gut ausnutzen und damit einen kleinen 
Baustein zur Baugeschichte der Stadt beitragen oder diese fortsetzen", erläutert 
Sahlmann, der das Objekt "im Spannungsfeld zwischen Alt und Neu" sieht. 
 
Die ersten Ideen und Entwürfe von Renzo Piano für die Belvedere-Apartments 
stammen aus dem Jahr 2008. "Die Grundprinzipien des ersten Entwurfs wurden 
beibehalten, aber die Welt dreht sich weiter", betont Sahlmann. "Wie kann man 
interessanten Wohnraum schaffen, der dennoch so nah am Bahnhof liegt", war die 
Kernaufgabe. Piano und sein Team wollten keine "große Wand" errichten. Sie 
wollten "Durchblicke schaffen", und somit entstand dieser Aufbruch in Blöcke, 
die heute die fünf Wohn- und Hoteltürme bilden. 
 
"Für Wohnungsbau braucht man viel Licht und möglichst interessante Ausblicke. 
Der polygonale Grundriss ermöglicht diese Ausblicke", erläutert Sahlmann und 
fügt hinzu, dass das Objekt viele unterschiedliche Wohnungstypen bietet, aber 
dennoch jeder Wohnungstyp nur einmal vorkommt. Die raumhohen Fenster und die 
ausgetüftelten Winkel ermöglichen den Bezug zur Stadt und die Einbindung des 
Schweizergartens. Die außergewöhnliche Säulenkonstruktion des Gebäudes 
integriert sich ebenso in den Standort, denn sie spiegelt als Säulenwald das 
Motiv der Baumstämme in der unmittelbaren Umgebung wider. Diese Säulen heben 
dabei die Gebäude weit über das Straßenniveau. 
 
Keramik, Glas und Aluminium 
Den hochwertigen Charakter schafft die spezielle Fassadengestaltung: eine 
Kombination aus Glas, Keramikelementen und Prefa Aluminium. "Die Keramik steht 
für das Spannungsfeld zwischen Neu und Alt. Die Profilwelle aus Aluminium geben 
den eleganten Touch und sind gleichermaßen ästhetisch und funktionell", 
beschreibt Sahlmann das Fassadenkonzept und fügt hinzu: "Das Aluminium spielt 
wie die Keramik mit dem Licht. Im Laufe des Tages wechselt die Fassade je nach 
Sonnenlicht ihre Farbe." Weiß wäre als dominante Farbe in seiner Reflexion 
zu stark gewesen, Silbermetallic ermöglicht einen besseren Effekt, mit dem sich 
der Architekt heute sehr zufrieden zeigt. Um den wohnlichen Charakter des 
Objekts zu unterstreichen, verfügt jedes Gebäude über einen eigenen Glaspavillon 
"als Empfangsgeste". 
 
Überlagernde Geschichten 
"Die Stadt ist eine Vielzahl von sich überlagernden Geschichten. Die Frage ist, 
welche Geschichte können wir hinzufügen", so der Architekt. Er geht bis heute 
mit "Leidenschaft und Optimismus - andere sagen Naivität" an seine Arbeit heran. 
Sahlmann weiß, dass jedes Projekt anders ist und es in seinem Beruf keine 
Routine gibt. "Man springt jedes Mal ins kalte Wasser", und er liebt den Prozess 
von Entwickeln, Umsetzen und wenn aus Ideen Realität wird. 
 
Material: 
Prefa Profilwelle Silbermetallic 
 
Prefa im Überblick: Die Prefa Aluminiumprodukte GmbH ist europaweit seit 
über 70 Jahren mit der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Dach- und 
Fassadensystemen aus Aluminium erfolgreich. Insgesamt beschäftigt die Prefa 
Gruppe rund 500 MitarbeiterInnen. Die Produktion der über 5.000 hochwertigen 
Produkte erfolgt ausschließlich in Österreich und Deutschland. Prefa 
ist Teil der Unternehmensgruppe des Industriellen Dr. Cornelius Grupp, die 
weltweit über 8.000 MitarbeiterInnen in über 40 Produktionsstandorten 
beschäftigt. 
 
Fotocredit: PREFA | Croce & Wir 
 
Presseinformationen international: 
Mag. (FH) Jürgen Jungmair 
Leitung Marketing International 
PREFA Aluminiumprodukte GmbH Werkstraße 1, 
A-3182 Marktl/Lilienfeld 
T: +43 2762 502-801 
M: +43 664 9654670 
E: juergen.jungmair@prefa.com 
https://www.prefa.at 
 
Presseinformationen Deutschland: 
Alexandra Bendel-Doell Leitung Marketing 
PREFA GmbH Alu-Dächer und -Fassaden 
Aluminiumstraße 2, 
D-98634 Wasungen 
T: +49 36941 785-10 
E: alexandra.bendel-doell@prefa.com 
https://www.prefa.de 
 
(Ende) 
 
Aussender: PREFA Aluminiumprodukte GmbH 
Ansprechpartner: Jürgen Jungmair 
Tel.: +43 2762 502-801 
E-Mail: Juergen.Jungmair@prefa.com 
Website: www.prefa.at 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20200131016 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

January 31, 2020 05:45 ET (10:45 GMT)

© 2020 Dow Jones News
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