Der weltgrößte Rohstoffhändler Glencore (JE00B4T3BW64) meldete heute seine Ergebniszahlen, nachdem er Anfang des Monats bereits seine Produktionszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr mitgeteilt hatte.
Das Unternehmen schließt danach das Geschäftsjahr 2019 mit einem Verlust von 404 Milo. US-Dollar ab. Grund dafür sind auch milliardenschwere Abschreibungen in Höhe von 2,8 Mrd. Dollar. Ohne die Abschreibungen in Höhe von 2,8 Mrd. Dollar hätte Glencore einen Gewinn von 2,4 Mrd. Dollar verzeichnet.
Glencore buchte eine Wertberichtigung von rund 1 Mrd. Dollar auf zwei seiner Kohleminen in Kolumbien, Prodeco und Cerrejon. Deren Produktion wird vor allem nach Europa verschifft. Dort leidet der Kohlemarkt unter den niedrigen Gaspreisen. Weitere Wertberichtigungen kamen auf das Ölgeschäft im Tschad und die afrikanischen Kupferproduktion hinzu. Den vollständigen Artikel lesen ...
Das Unternehmen schließt danach das Geschäftsjahr 2019 mit einem Verlust von 404 Milo. US-Dollar ab. Grund dafür sind auch milliardenschwere Abschreibungen in Höhe von 2,8 Mrd. Dollar. Ohne die Abschreibungen in Höhe von 2,8 Mrd. Dollar hätte Glencore einen Gewinn von 2,4 Mrd. Dollar verzeichnet.
Glencore buchte eine Wertberichtigung von rund 1 Mrd. Dollar auf zwei seiner Kohleminen in Kolumbien, Prodeco und Cerrejon. Deren Produktion wird vor allem nach Europa verschifft. Dort leidet der Kohlemarkt unter den niedrigen Gaspreisen. Weitere Wertberichtigungen kamen auf das Ölgeschäft im Tschad und die afrikanischen Kupferproduktion hinzu. Den vollständigen Artikel lesen ...